Die 26.
Mainzer Minipressen-Messe ist Geschichte.
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Eröffnung, Fot6o © Ralf Plenz |
Hier drei Meldungen von Pirckheimern aus der aus Mainz.
Steffen Marciniak schrieb gestern:
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Steffen Marciniac, Foto: privat |
Letzter Tag bei der Mainzer Minipressenmesse 2023. Sehr schöne Messe, wunderbares Wiedersehen und neue Begegnungen, meine erfolgreichste Messe überhaupt. Es ging von allem etwas weg: 21 Bände der
Lyrik-Edition NEUN, darunter zehn von zehn "
Prinzenverstecke". Mit 8 Bänden meiner "
Ephebischen Novellen" (Hylas, Kyparissos, Phaethon) so viele wie lange nicht; auch
3 ErzEngelGesänge und ein paar Erzengelkarten, zwei Millionenbilder von
Bisera Boskailo, drei Plesse-Bücher, eine Grafik von
Steffen Büchner, die auch in einem Band der Lyrikreihe "
Poesiealbum" verwendet werden soll. Und Absprachen über einen Artikel zu meiner Plesse-Geschichte "
Lautlos am Fenster", die in der Deutschen Briefmarkenzeitung abgedruckt werden soll (es geht da um griechische Briefmarken), und ein Beitrag in der Zeitschrift
Experimenta zur
Lyrik-Edition NEUN. Vielen Dank auch an meine Standnachbarn vom literaturplanet,
Ilka Hoffmann und
Henricke Schneider-Petri.
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Ralf Plenz, Foto privat |
Das Börsenblatt notiert:
Es kamen mehr als 200 internationale Klein- und Selbstverlage zusammen, die bibliophile Bücher und Kunstbücher mitbrachten, 5.000 Besucher wanderten zwischen den verschiedenen Ausstellern hin und her und vertieften sich in Gespräche mit Verlegern und Buchkünstlern. Liebevoll verzierte Bücher, handillustrierte Ausgaben, Holzschnitte und sogar Bücher aus Stein: Alles konnten die Besucher begutachten und kaufen. Christine Hidringer hat die Mainzer Minipressen-Messe schon öfter besucht. Für sie sind das Besondere an der Veranstaltung die Personen hinter den Büchern. „Ich finde es unglaublich inspirierend, mir die verschiedenen Stände anzuschauen. Man merkt, dass die Menschen für das brennen, was sie tun“, sinniert sie. |
Input-Verlag auf der MMPM, Foto © Ralf Plenz |
Florian L. Arnold, Edition Hibana schrieb:
Der große Mehrwert waren die vielen Begegnungen mit Kollegen und Künstlern, besonders gefreut hat mich die Standnachbarschaft zu Hendrik Liersch, ANDANTE Handpresse Peter Rensch, NeueKleiderDrucke von Hanfried Wendland und Erlesenes & Büchergilde. Sammler & andere Verrückte, wie es auf der Visitenkarte der Pirckheimer-Gesellschaft e.V. heißt, kamen zwar etwas spärlicher als in den Jahren davor - aber für neue Begegnungen, Kennenlernen, Wiedersehen und gelegentliche Geschäfte war reichlich Zeit und Raum.
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