Wie bereits berichtet, haben daran auch viele Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft teilgenommen, darunter Thomas Siemon und Julienne Jattiot von Carpe Plumbum, ‹usus› mit Uta Schneider & Ulrike Stoltz, Dr. Jürgen Franssen mit dem Verein für die Schwarze Kunst und, wie bereits berichtet Brigitte Iseli-Neustäbler, die zu diesem Anlass eigens ein Exlibris schuf.
Neben den Druckpräsentationen der Aussteller gab es zahlreiche Workshops, bei denen ein breites Spektrum von Drucktechniken vorgeführt und von den Besuchern ausprobiert werden konnte.
Gedruckt wird mit allem, was sich eignet: professionell mit meist historischen Handdruckmaschinen, aber auch Experimentell mit Tetrapack, Nudelholz, Agar-Agar-Platte, Kartoffeln und Alufolie. Vorführungen lockten auch in die Druckwerkstatt im Bernardbau und das Museum, das Haus der Stadtgeschichte und der Bund Offenbacher Künstler boten Ausstellungen.
Nicht nur den teilnehmenden Druckern und Druckkünstlern sei gedankt, sondern auch der Leiterin des Museums für Buch- und Druckkunst Dr. Dorothee Ader und ihrem Team. Damit schaffte die Veranstaltung eine weitere wichtige Verbindung zwischen Druckkünstlern und Interessierten.
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