Gefördert von einer Salzburger Bank wurde der Wettbewerb mit dem Ziel, junge Künstler zu einer Auseinandersetzung mit dem Salzburger Stadtbild anzuregen, international ausgeschrieben. Sieben Künstler nutzten Ateliers auf der Festung Hohensalzburg und am Ende der Arbeitsperiode stellte die Neuhauser Kunstmühle die oft sehr unterschiedlichen Ergebnisse aus.
Als Rückblick und als Vorschau auf den Wettbewerb 2022 veranstaltete das Salzburg-Museum eine Sonderausstellung über die Ergebnisse der Jahre 1999, 2001 und 2005. Einen Bericht zu dieser Ausstellung findet man hier.
In dieser Ausstellung war auch ein Bild von Christopher Lehmpfuhl aus der Arbeitsperiode 2001 zu sehen, ein spätsommerlicher Blick über Salzburg nach Süden.Lehmpfuhl, heute hoch angesehen, stand damals noch am Anfang seiner Laufbahn und fand sofort in Salzburg ein begeistertes Publikum.
Gerade die Arbeit im Jahre 2001 war besonders fruchtbar. Damals lernten Nikolaus und Elisabeth Topic-Matutin auch Paul Ching Bor kennen, mit dem die Neuhauser Kunstmühle bis heute zusammenarbeitet und gerade ein Druckgraphikprojekt beendet hat, hier wurde darüber berichtet.
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