Aus dem Antiquariat Nr. 3/22 wurde heute ausgeliefert, für Mitglieder der Maximilian-Gesellschaft für alte und neue Buchkunst in der Mitgliedschaft enthalten.
Neben einer Vorstellung des Verlags Ernst Wasmuth durch Roland Jaeger enthält das Heft u.a. die Untersuchung eines Treffens von Georg Grosz mit Thomas Mann durch Dirk Heißerer.
Der interessanteste Artikel in der aktuellen Ausgabe des AdA stammt aus der Feder des Bibliophilen und zeitweiligen Vorsitzenden der Pirckheimer-Gesellschaft Ulrich Goerdten.
Unter dem Titel „Das Pseudonym ›J. Steinmann‹ und der postmortale Persönlichkeitsschutz“ stellt er, gründlich und umfassend recherchiert, Gebrauch und Missbrauch der Pseudonyme Julius Stindes vor, von denen sich der Autor selbst ganze zwölf zulegte.
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