Jeder Stand war individuell gestaltet und zeigte etwas Besonderes, Unverwechselbares. Vom Jahrhunderte alten Pergamentband bis zum bibliophil ausgestatteten Künstlerbuch, vom wissenschaftlich bedeutenden Druckwerk oder zeitgeschichtlichen Dokument bis zum nostalgisch anmutenden Kinderbuch fehlte nichts. Originalgraphik, eine eindrucksvolle Schulwandkarte, historische Ansichtskarten und einige Papier-Antiquitäten ergänzten das reichhaltige Angebot.Besonders in den ersten Stunden genossen unerwartet viele Besucher, auch junge Menschen, die Vielfalt des Gebotenen, staunten, schauten und kauften, suchten das Gespräch mit den Ausstellerinnen und Ausstellern und informierten sich über die örtliche und regionale Antiquariatsszene.Der nächsten Antiquariatsmarkt folgt 2024, möglicherweise erst im Herbst, wenn sich zwischen zwei Sonderausstellungen ein kleines Zeitfenster für den Antiquariatsmarkt öffnet.
(Text und Fotos: Ursula Saile-Haedicke)
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