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Quintus-Verlag, u.a. mit André Förster |
Für den Freund des Bibliophilen gab es einiges zu entdecken auf dem Lyrikmarkt des 24. Berliner Poesiefestival, nicht nur, weil Lyrik traditionell in kleineren Auflagen erscheint, für Verlage, die sich diesem Gebiet widmen auch häufig Anlass, ihre Ausgaben auch mit besonderer buchkünstlerischen Sorgfalt zu gestalten.
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Petrus Akkordeon am Maro Verlag |
Zu den Entdeckungen zählte z.B. das
Verlagskollektiv hochroth, die ihre Editionen generell in Handarbeit als nummerierte Einzelstücke herstellt, sowie die in anspruchsvoller Reihengestaltung oder die in recyceltem schwarzen Leder gebunden, in der Wiener
Edition Korrespondenzen herausgegebenen, Titel von
Franz Dodel.
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Versensporn Jena, Tom Riebe |
So ist es nicht verwunderlich, dass sich nicht nur unter den Besuchern Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft fanden, sondern auch unter den Ausstellern.
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Verlag Matthes & Seitz |
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Steffen Marchiniak, Verlag der 9 Reiche |
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Catharine J. Nicely, PalmArtPress, Fotos © ad |
Und am Rande (wörtlich zu nehmen!) auch der Straßen-Poet
Christian Hopp, inzwischen für Touristen ein "Berliner Original", normalerweise anzutreffen in der Friedrichstraße.
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