Geschichte und Werke
François Ledermann, Sara Ruppen, Pia Burkhalter
Die Stiftung «Historische Bibliothek der Schweizerischen Pharmazie» wurde 2008 in erster Linie gegründet mit dem Ziel, als Werkzeug für die Forschenden zu dienen, die dort die Geschichte der Pharmazie über die letzten 500 Jahre nachvollziehen können.
Die Sammlung der Stiftung umfasst heute 6.000 Nummern und deckt das gesamte Spektrum der pharmazeutischen Wissenschaften der letzten fünf Jahrhunderte ab. Sie stammt aus den Archiven des Berner Instituts für Pharmazie und des Schweizerischen Apotheker-Vereins. Ergänzungen kamen aus der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie und durch Schenkungen.
Im Katalog werden dabei die wichtigsten Publikationen zu den bahnbrechenden Weiterentwicklungen der Pharmazie vorgestellt, frühe Lehrbücher der Toxikologie und der Wirkung einzelner Substanzen wie des Morphiums. Ein frühes Pharmaziebuch, gedruckt in Florenz bei Bernardo Giunta Erben 1557, alte Dioskurides-Drucke, Pharmakopöen aus aller Welt und wertvolle Kräuterbücher sind Teil der Sammlung. Die Gelehrten, die diese Sammlung zusammengetragen haben, haben sich auch intensiv mit die Entwicklung der Pharmazie in fernen Ländern befasst. So sind auch aus diesem Gebiet Raritäten zusammengekommen.
Katalog (bebildert, 160 S.) ist erhältlich bei der Stiftung.
ISBN 978-3-033-08335-6
Die Stiftung «Historische Bibliothek der Schweizerischen Pharmazie» wurde 2008 in erster Linie gegründet mit dem Ziel, als Werkzeug für die Forschenden zu dienen, die dort die Geschichte der Pharmazie über die letzten 500 Jahre nachvollziehen können.
Die Sammlung der Stiftung umfasst heute 6.000 Nummern und deckt das gesamte Spektrum der pharmazeutischen Wissenschaften der letzten fünf Jahrhunderte ab. Sie stammt aus den Archiven des Berner Instituts für Pharmazie und des Schweizerischen Apotheker-Vereins. Ergänzungen kamen aus der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie und durch Schenkungen.
Im Katalog werden dabei die wichtigsten Publikationen zu den bahnbrechenden Weiterentwicklungen der Pharmazie vorgestellt, frühe Lehrbücher der Toxikologie und der Wirkung einzelner Substanzen wie des Morphiums. Ein frühes Pharmaziebuch, gedruckt in Florenz bei Bernardo Giunta Erben 1557, alte Dioskurides-Drucke, Pharmakopöen aus aller Welt und wertvolle Kräuterbücher sind Teil der Sammlung. Die Gelehrten, die diese Sammlung zusammengetragen haben, haben sich auch intensiv mit die Entwicklung der Pharmazie in fernen Ländern befasst. So sind auch aus diesem Gebiet Raritäten zusammengekommen.
Katalog (bebildert, 160 S.) ist erhältlich bei der Stiftung.
ISBN 978-3-033-08335-6
HBSP/BHPS 2021
CHF 40, für Mitglieder der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft CHF 30
CHF 40, für Mitglieder der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft CHF 30
(Alex Rübel, Zürich)
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