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| Pètrus Akkordéon, Abb. auf dem Titel „Vom Mehrwert des Einhorns“ |
Wie kein anderes Tier hat das Einhorn die Phantasie angeregt. Seit Jahrhunderten ist es in vielen Kulturen belegt. Seine Faszination hält bis heute an. Das mythische Tier ist ein vielschichtiges Zeichen, von dem eine assoziative Energie ausgeht. Die Spur des Einhorns zeigt sich in der christlichen und außereuropäischen Kunst, in Naturwissenschaft und Medizin und einer vielfältigen Symbolik. Die Beschäftigung mit der Ikonographie des Einhorns lädt ein zu Reflexionen über Phantasie, Weltwissen, Ambivalenzen und Projektionen.
Die Vollendung des Buchprojekts der Brandenburger Bücherkinder unter ihrem Mentor Armin Schubert erfolgt zur Eröffnung einer Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam mit fast 150 Werke aus einem Zeitraum von etwa 4000 Jahren, darunter Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken, illuminierte Manuskripte, Plastiken und Tapisserien. Viele dieser Werke werden nur selten ausgeliehen.
Die Vollendung des Buchprojekts der Brandenburger Bücherkinder unter ihrem Mentor Armin Schubert erfolgt zur Eröffnung einer Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam mit fast 150 Werke aus einem Zeitraum von etwa 4000 Jahren, darunter Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken, illuminierte Manuskripte, Plastiken und Tapisserien. Viele dieser Werke werden nur selten ausgeliehen.
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| Angela Hampel, Abb. auf dem Titel „Vom Mehrwert des Einhorns“ |
Die Bandbreite der Exponate bildet eine Zeitspanne vom zweiten Jahrtausend vor Christus bis in die Gegenwart ab und umfasst neben Gemälden und Grafiken auch Skulpturen, Manuskripte, Tapisserien und Kunstkammerobjekte. Gezeigt werden dabei Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Arnold Böcklin, Albrecht Dürer, Angela Hampel, Gustave Moreau, Joachim Sandrart oder Marie Cecile Thijs.
Ausstellung: 25. Oktober 2025 – 1. Februar 2026
Museum Barberini, Potsdam
Ausstellung: 13. März - 12. Juli 2026
Musée de Cluny - musée national du Moyen Âge, Paris
Musée de Cluny - musée national du Moyen Âge, Paris


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