Dienstag, 1. August 2023

Hamburger Bothe #17

In der 17. Ausgabe des „Hamburger Bothen“ warten wir mit einer neuen Rubrik auf, die wir weiterhin pflegen wollen. Der Hamburger Zeichner und Illustrator Klaus Waschk hat auf unsere Bitte hin seinen Arbeitsalltag geschildert, den täglichen Blick auf die Elbe von seiner Wohnung aus und seinen peniblen Umgang mit Stift und Feder. Daraus ist ein neues Buch erwachsen, eine intensiv mit frischen Bildern versehene Sammlung deutscher Balladen von den Anfängen im Mittelhochdeutschen bis zu Peter Rühmkorf. Der Band wird noch in diesem Jahr bei Angeli & Engel erscheinen.
Hamburger Bothen aufrufen durch Klick auf die Abb.
Als Weiterführung unserer Beiträge über die bibliophilen Gesellschaften im deutschsprachigen Raum bringen wir einen Text von Abel Doering über den Berliner Bibliophilen Abend, der länger dahinsiechte, jüngst aber wiederbelebt werden konnte. Der „Pirckheimer“ Peter Arlt stellt anhand seiner eigenen Sammlung dar, welch große Bedeutung die Rezeption antiker Mythen in der DDR hatte.

Das Autorenporträt, das wir von Anbeginn an im „Hamburger Bothen“ geboten haben, gilt diesmal dem Hamburger Schriftsteller Herbert Hindringer.

(Peter Engel)

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