Die „Marginalien“ erscheinen jetzt im quartus-Verlag. Damit findet die traditionsreiche Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie mit ihrem 220. Heft eine neue verlegerische Heimat. Zuvor erschien sie bei Harrassowitz. Die „Marginalien“ werden seit 1957 von der Pirckheimer-Gesellschaft e.V. herausgegeben. Sie ist die derzeit einzige regelmäßig erscheinende bibliophile Fachzeitschrift in Deutschland.
„Mit dem quartus-Verlag haben wir den Partner gefunden, der anspruchsvolle Buchreihen für ein breites Publikum entwickelt und bereits eine kunstverbundene Zeitschrift im Programm hat, deshalb ist er der kongeniale Verlag für eine bibliophile Vereinigung“, sagte Pirckheimer-Vorsitzender Ralph Aepler anlässlich der Vorstellung der aktuellen Ausgabe der Marginalien auf der Leipziger Buchmesse am 18. März. Es ist das 220. Heft der Marginalien, das die Gesellschaft herausgibt und das erste, das im quartus-Verlag erscheint.
„Ich schätze die Marginalien und bin Mitglied der Pirckheimer. Originalgrafik, bibliophile Ausstattung und ein exzellenter Druck sind auch die Maxime meiner eigenen Edition Ornament und der Zeitschrift ,Palmbaum’. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Verlagsmitarbeiter Jens-Fietje Dwars.
„Mit dem quartus-Verlag haben wir den Partner gefunden, der anspruchsvolle Buchreihen für ein breites Publikum entwickelt und bereits eine kunstverbundene Zeitschrift im Programm hat, deshalb ist er der kongeniale Verlag für eine bibliophile Vereinigung“, sagte Pirckheimer-Vorsitzender Ralph Aepler anlässlich der Vorstellung der aktuellen Ausgabe der Marginalien auf der Leipziger Buchmesse am 18. März. Es ist das 220. Heft der Marginalien, das die Gesellschaft herausgibt und das erste, das im quartus-Verlag erscheint.
„Ich schätze die Marginalien und bin Mitglied der Pirckheimer. Originalgrafik, bibliophile Ausstattung und ein exzellenter Druck sind auch die Maxime meiner eigenen Edition Ornament und der Zeitschrift ,Palmbaum’. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Verlagsmitarbeiter Jens-Fietje Dwars.
Die erste Ausgabe der Marginalien erschien 1957. Lothar Lang hat ihr über Jahrzehnte ein unverkennbares Profil verliehen. Seit 1998 leitet Carsten Wurm die Redaktion, 2015 übernahm der Typograf Matthias Gubig die Gestaltung. Die Zeitschrift veröffentlicht Porträts von Buchkünstlern, stellt Verlage, Bibliotheken und Sammlungen vor und gibt Bibliophilen das Wort. Die Beiträge beschäftigen sich mit Buchkunst, Grafik und Exlibris in Vergangenheit und Gegenwart. Rezensionen und Berichte aus der Welt des Buches und der grafischen Kunst sowie aus dem Leben der Pirckheimer-Gesellschaft und befreundeter bibliophiler Vereinigungen geben dem Leser Information und Orientierung. Jedem Heft für die Mitglieder der Gesellschaft liegt eine signierte Originalgrafik bei. 17 20 März 2016 Leipzig
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