Der
Hamburger Bothe #21 wurde soeben ausgeliefert.
Diese Ausgabe verdient es, als Novum hervorgehoben zu werden, denn mit der Nummer 21 wird der „Hamburger Bothe“ erstmals auch in bibliophiler Sonderausstattung angeboten, siehe Abb., die in einer nummerierten Auflage von 50 Exemplaren und signiert von allen beteiligten Autoren im farbigen Pappband mit Leinenrücken, Fadenheftung und mit zwei Lesebändchen erscheint.
Diese Ausgabe kann kann zum Preis von 333 € plus Versandkosten
hier bestellt werden.
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Im Gedenkjahr anlässlich des 100. Todestages von Franz Kafka wird auch allerlei Neues von und über den Dichter ans Licht gebracht. Eine Novität ist ein unlängst erschienenes Fotoalbum der Familie Kafka. Der vielseitige Maler, Zeichner und Erzähler
Rainer Ehrt war da bei, als das Buch unlängst in Berlin vorgestellt wurde und hat es für diese Ausgabe des „Hamburger Bothen“ rezensiert. Aber dabei beließ es der Künstler nicht, sondern schuf auch noch eine einschlägige Zeichnung, die wir erstmals veröffentlichen dürfen. Den weitaus größten Teil unseres bibliophilen Rundbriefs nimmt diesmal der „Pirckheimer“
Paul Hennig aus Ottobrunn am östlichen Stadtrand Münchens mit einem ein gehenden Porträt seiner außerordentlichen Sammlungsbestände ein. Der Beitrag ist so umfangreich ausgefallen, dass wir ihn in zwei Teilen präsentieren müssen, die Passagen über Hennigs einzigartige Kollektion zur Kunst der früheren DDR veröffentlichen wir in der nächsten Ausgabe. Der Verlag
Angeli & Engel, der den „
Hamburger Bothen“ herausbringt, bereitet nach der reich illustrierten Balladensammlung „
Liebe, Leid & Untergang“ von
Klaus Waschk ein Buch des Frankfurter Malers
Bernhard Jäger vor. Darin lässt dieser – mit vielen Bildbeispielen – die von ihm illustrierten Publikationen Revue passieren. Wir laden zur Subskription dieses Bandes ein, der sich in ebenbürtiger Weise an die Seite unserer bisherigen Bücher stellen wird.
(Peter Engel, aus dem Editorial)
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