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Das Füllhorn unseres Rundbriefes ist in der 23. Ausgabe so gut bestückt wie immer. Da weist etwa der Mitherausgeber
Rudolf Angeli ganz zu Anfang auf die große
William Blake-Ausstellung hin und empfiehlt einen Besuch der
Hamburger Kunsthalle.
Paul Hennig, der in zwei Ausgaben des „
Bothen“ seine umfassenden Sammlungsbestände beschrieben hat, stellt diesmal den ihm vertrauten
Münchner Radierverein vor. Als besonders sachkundig erweist sich ebenfalls
Pauline Liesen, die eine Vorstellung von der
Stiftung Illustration vermittelt, deren Entstehung und deren Ziele beschreibt. Die in jeder Ausgabe publizierte „
bibliophile Empfehlung“ gilt diesmal einem Heft mit einem Text
Bertolt Brechts, mit dem der
Kinderbuchverlag der DDR gestartet wurde. Dass unsere Abonnenten auch im 23. „
Bothen“ wieder einen bisher unveröffentlichten literarischen Beitrag finden, versteht sich eigentlich von selbst, denn so haben wir es in unserem Rundbrief von Anfang an gehalten. Diesmal gibt es einen typischen kleinen Text der Hamburger Erzählerin
Cornelia Manikowsky, der in Kürze in ihrem nächsten Buch veröffentlicht wird.
(Peter Engel)
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