Bernd-Ingo Friedrich, Foto © Hagen Schnauss |
Ich lernte Bernd-Ingo kennen, nachdem er vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen seine Berufstätigkeit beenden musste und erste Schritte unternahm, im Internet publizistisch tätig zu werden.
Wir kamen nicht als Pirckheimer, sondern bei Besuchen in Berliner Charité ins Gespräch und er nutzte seitdem immer unter anderem seine dortigen Konsultationen, auch bei mir im Hinterhof-Antiquariat vorbeizuschauen, um sowohl seinen bibliophilen Interessen nachzugehen, als sich auch zu Fragen des Internet-Auftritts mit mir auszutauschen.
In der Folgezeit veröffentlichte er dann zahlreiche Bücher, in denen er sich, wie zuvor bereits im Internet mit den Dichtern Heinrich Stieglitz und Leopold Schefer, dem Fürsten Hermann von Pückler-Muskau sowie literarischen Außenseitern der Aufklärung und des Biedermeiers befasste, immer mit dem der Schwerpunkt Buchkunst und Bibliophilie - einiges davon wurde auch in diesem Blog und auf der Seite der Pirckheimer-Gesellschaft vorgestellt. Seit 2009 ist Bernd-Ingo Friedrich Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, er wurde von der Rudolf-Augstein-Stiftung gefördert und bekam ein Stipendium der Reemtsma-Stiftung.
In der Folgezeit veröffentlichte er dann zahlreiche Bücher, in denen er sich, wie zuvor bereits im Internet mit den Dichtern Heinrich Stieglitz und Leopold Schefer, dem Fürsten Hermann von Pückler-Muskau sowie literarischen Außenseitern der Aufklärung und des Biedermeiers befasste, immer mit dem der Schwerpunkt Buchkunst und Bibliophilie - einiges davon wurde auch in diesem Blog und auf der Seite der Pirckheimer-Gesellschaft vorgestellt. Seit 2009 ist Bernd-Ingo Friedrich Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, er wurde von der Rudolf-Augstein-Stiftung gefördert und bekam ein Stipendium der Reemtsma-Stiftung.
(Abel Doering)
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