Eine Sonderausstellung in Nürnberg wirft einen Blick auf Pragers druckgrafisches Schaffen seit 2006.
Raum und Dynamik waren hier zentrale Themen, oft in Auseinandersetzung mit Texten oder Gedichten. Anfangs, also in den späten 1960er- und den 1970er-Jahren, entwickelte er viele Einzelblätter, seit den 1990er-Jahren dann zunehmend Serien und Mappenwerke. Diese boten die Möglichkeit, verschiedene Lösungen zu deklinieren und damit die spezifische bildnerische Auseinandersetzung zu verdeutlichen. Dementsprechend wird der Fokus dieser Präsentation auf dem Werkprozess und der Variation in seinem Werk liegen.
Dieses Spotlight der Dauerausstellung 20./21. Jahrhundert schließt an die Ausstellung von 2005 an. Seither wurde durch Schenkung und Ankauf der Fundus an grafischen Werken Pragers kontinuierlich ausgebaut. Ein umfassendes Werkverzeichnis der Druckgrafik soll demnächst erscheinen.
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| aus: Heinz-Günter Prager, Gesetzt der Fall, VII und V, Aquatinta, 63,8 x 47,6 cm © VG Bild-Kunst 2025. |
Dieses Spotlight der Dauerausstellung 20./21. Jahrhundert schließt an die Ausstellung von 2005 an. Seither wurde durch Schenkung und Ankauf der Fundus an grafischen Werken Pragers kontinuierlich ausgebaut. Ein umfassendes Werkverzeichnis der Druckgrafik soll demnächst erscheinen.
18. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026
Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg

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