Heute hat die Turiner Buchmesse, „Salone internationale del Libro di Torino“ ihre Pforten geöffnet. Fünf Tage lang wird es Präsentationen, Begegnungen, Diskussionen und Veranstaltungen geben. Ehrengast ist in diesem Jahr der Vatican, „La Santa Sede“.
Im Vorfeld gab es Diskussionen um ein Buch von Luigi Bisignani, „Il Direttore“. In diesem Thriller werden die italienischen Verhältnisse der letzten Jahre und die Bankgeschäfte des Vaticans geschildert. Das Buch wurde, nachdem es zunächst für die Messe angenommen worden war, von der Präsentation wieder ausgeschlossen. Der Verlag Chiaralettere, in dem das Buch erschienen ist, hat protestiert und von „Zensur“ gesprochen. Der Autor selbst sieht die Sache gelassen. Er freut sich über die öffentliche Aufmerksamkeit, die seinem Buche entgegengebracht wird, und wird auf der Messe statt seines Buches das seines Kollegen Alessandro Iovino vorstellen, in dem der Fall von Giulio Andreotti behandelt wird.
Im Vorfeld gab es Diskussionen um ein Buch von Luigi Bisignani, „Il Direttore“. In diesem Thriller werden die italienischen Verhältnisse der letzten Jahre und die Bankgeschäfte des Vaticans geschildert. Das Buch wurde, nachdem es zunächst für die Messe angenommen worden war, von der Präsentation wieder ausgeschlossen. Der Verlag Chiaralettere, in dem das Buch erschienen ist, hat protestiert und von „Zensur“ gesprochen. Der Autor selbst sieht die Sache gelassen. Er freut sich über die öffentliche Aufmerksamkeit, die seinem Buche entgegengebracht wird, und wird auf der Messe statt seines Buches das seines Kollegen Alessandro Iovino vorstellen, in dem der Fall von Giulio Andreotti behandelt wird.
Turiner Buchmess auf facebook
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen