Die Preisträgerin ist 1948 in Stuttgart geboren und dort aufgewachsen. Seit ihrem Studium als Graphik-Designerin in München beschäftigt sie sich in erster Linie mit Büchern und hat mit unverwechselbarem zeichnerischem Duktus ein umfangreiches Kinderbuch-Œuvre geschaffen.
Nach Lehrjahren im Verlag hat sie in den 70er und 80er-Jahren zunächst zahlreiche Bucheinbände entworfen und sich dabei immer mehr auf das Thema Illustration spezialisiert.
Seit 1977 gestaltet und illustriert sie als selbständige Illustratorin und Autorin Bücher für Erwachsene und vor allem für Kinder, für die sie auch eigene Texte schreibt und herausgibt.
Ihre großen zeichnerischen Vorbilder sind Walter Trier und Jiří Šalamoun. Im Laufe der Jahre entstanden neben eigenen Werken auch zahlreiche Bücher mit Texten von Autoren wie Hans Magnus Enzensberger, Luigi Malerba, Sylvia Plath, Jürg Schubiger, Italo Calvino, Hanna Johansen, Christoph Hein, Franz Hohler oder Arne Rautenberg.
Bekannt wurde Rotraut Susanne Berner mit ihren Bildergeschichten ohne Worte, wie den jahreszeitlichen Wimmelbüchern und den Bilderbüchern über Karlchen, einer Serie über einen kleinen Jungen mit Kaninchenohren, der auch Hauptdarsteller in einem Kino-Zeichentrickfilm ist.
Nach dem Tode ihres Mannes Armin Abmeier hat sie die Reihe „Die Tollen Hefte“ bis Heft 50 herausgegeben und seine „Tolle Galerie“ für Illustration und Comic-Art noch bis 2014 weitergeführt.
Seit 1977 gestaltet und illustriert sie als selbständige Illustratorin und Autorin Bücher für Erwachsene und vor allem für Kinder, für die sie auch eigene Texte schreibt und herausgibt.
Ihre großen zeichnerischen Vorbilder sind Walter Trier und Jiří Šalamoun. Im Laufe der Jahre entstanden neben eigenen Werken auch zahlreiche Bücher mit Texten von Autoren wie Hans Magnus Enzensberger, Luigi Malerba, Sylvia Plath, Jürg Schubiger, Italo Calvino, Hanna Johansen, Christoph Hein, Franz Hohler oder Arne Rautenberg.
Bekannt wurde Rotraut Susanne Berner mit ihren Bildergeschichten ohne Worte, wie den jahreszeitlichen Wimmelbüchern und den Bilderbüchern über Karlchen, einer Serie über einen kleinen Jungen mit Kaninchenohren, der auch Hauptdarsteller in einem Kino-Zeichentrickfilm ist.
Nach dem Tode ihres Mannes Armin Abmeier hat sie die Reihe „Die Tollen Hefte“ bis Heft 50 herausgegeben und seine „Tolle Galerie“ für Illustration und Comic-Art noch bis 2014 weitergeführt.
Podium der Musikhalle, Ludwigsburg
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