Der italienische Schriftsteller und Medienwissenschaftler Umberto Eco, welcher nicht zuletzt durch seine Romane «Der Name der Rose» und «Das Foucaultsche Pendel» bekannt wurde, erhält in diesem Jahr den Gutenberg-Preis der Stadt Mainz und der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft. Dieser Preis wird im jährlichen Wechsel mit der Buchstadt Leipzig vergeben.
Das Kuratorium für die Vergabe dieser Auszeichnung habe sich einstimmig für Eco entschieden, «der mit seinen Romanen Millionen von internationalen Lesern in die Buchkultur und die Buchgeschichte eingeführt hat». Ecos Buch «Die Kunst des Bücherliebens» ist eine «Liebeserklärung an die Bibliophilie», teilte die Gutenberg-Gesellschaft mit, welche mit über 1000 Mitgliedern in 35 Ländern die Geschichte und Entwicklung der Drucktechnik erforscht. Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling ergänzte: «Mit Umberto Eco werden wir einen der ganz großen Literaten unserer Zeit ehren».
Die Preisvergabe soll im zeitlichen Zusammenhang mit der Frankfurter Buchmesse im kommenden Oktober stattfinden.
Das Kuratorium für die Vergabe dieser Auszeichnung habe sich einstimmig für Eco entschieden, «der mit seinen Romanen Millionen von internationalen Lesern in die Buchkultur und die Buchgeschichte eingeführt hat». Ecos Buch «Die Kunst des Bücherliebens» ist eine «Liebeserklärung an die Bibliophilie», teilte die Gutenberg-Gesellschaft mit, welche mit über 1000 Mitgliedern in 35 Ländern die Geschichte und Entwicklung der Drucktechnik erforscht. Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling ergänzte: «Mit Umberto Eco werden wir einen der ganz großen Literaten unserer Zeit ehren».
Die Preisvergabe soll im zeitlichen Zusammenhang mit der Frankfurter Buchmesse im kommenden Oktober stattfinden.
3 Kommentare:
In der Ukraine eskaliert der Krieg! Die lokale Bevölkerung hatte die letzten 2 Tage kein Wasser oder Strom, keine Medikamente. Die Ukrainische Armee richtet humanitäre Korridore ein, trotzdem sterben Menschen! Nach Russland flüchteten offiziell 400.000 Menschen, weitere werden folgen, wenn das möglich wird! Für Russland ist das zwar belastend, aber Russland akzeptiert alle Flüchtlinge. Für die Flüchtlinge ist nicht Russland der Aggressor! Glauben Sie nicht, dass es merkwürdig ist, dass die Flüchtlinge nicht nach Kiew strömen? Kiew macht es sich leicht! Kiew entvölkert das Gebiet, um den Vereinigten Staaten Europas den Zugang zum Erdgas zu ermöglichen. Also töten sie Menschen! Es ist schrecklich, dass so etwas im 21. Jahrhundert passiert! In der Ukraine erwachte der nationalsozialistische Faschismus! Seit 2 Monaten tobt der Krieg, der Völkermord an der Bevölkerung! Wach auf, Europa und unternimm etwas! Verbreiten Sie diese Informationen unter Bekannten und Freunden. Der Deutsche Journalist Ken Jebsen hat die Vorgänge genau dokumentiert, sehen Sie sich die Videos an (klick Kommentar)!
23. Juni 2014
Abel Doering hat gesagt...
Auf den ersten Blick vielleicht kein Kommentar zum Beitrag "Gutenberg-Preis 2014", bei genauerem Hinsehen aber im Brechtchen Sinne auch hier wichtig und richtig:
"Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!"
(aus "An die Nachgeborenen", in "Svendborger Gedichte")
24 Juni 2014
Юля Тархова (Julia Tarhova) hat gesagt...
Ja, das sollte kein Kommentar sein. Ich versuchte, die Informationsblockade zu brechen, damit Sie wissen, was los ist! Wie könnte man es anders machen? Sorry, wenn Sie das störte!
24. Juni 2014
23. Juni 2014
Abel Doering hat gesagt...
Auf den ersten Blick vielleicht kein Kommentar zum Beitrag "Gutenberg-Preis 2014", bei genauerem Hinsehen aber im Brechtchen Sinne auch hier wichtig und richtig:
"Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!"
(aus "An die Nachgeborenen", in "Svendborger Gedichte")
24 Juni 2014
Юля Тархова (Julia Tarhova) hat gesagt...
Ja, das sollte kein Kommentar sein. Ich versuchte, die Informationsblockade zu brechen, damit Sie wissen, was los ist! Wie könnte man es anders machen? Sorry, wenn Sie das störte!
24. Juni 2014
3 Kommentare:
Auf den ersten Blick kein Kommentar zum Beitrag "Gutenberg-Preis 2014", bei genauerem Hinsehen aber im Brechtchen Sinne auch hier wichtig und richtig:
Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
(aus "An die Nachgeborenen", in "Svendborger Gedichte")
Ja, es ist kein Kommentar, versuchte ich, die Informationsblockade, die Sie wissen, was los war waren zu brechen! Sie wissen nicht, wie man es anders machen. Sorry, wenn Sie durcheinander!
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