
Wagenbach habe sich um das Kulturgut "Buch" verdient gemacht hat und zeige, was in Freiheit gedeihen kann und wie sehr die Früchte dieser Unabhängigkeit den demokratischen Diskurs bereichern, so Grütters. Bücher müssten auch künftig anders behandelt werden als bloße Handelsobjekte und dürften sich nicht dem Geschmack der Masse unterwerfen wie x-beliebige Konsumgüter. „Wir brauchen die verrückten Verleger wie Wagenbach, die mutigen Dichter, die unbequemen Schriftsteller! Sie sind der Stachel im Fleisch unserer Gesellschaft, der verhindert, dass intellektuelle Trägheit, argumentative Fantasielosigkeit und politische Bequemlichkeit die Demokratie einschläfern.“...
(buchmarkt.de)
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