Pfälzer Auswanderer, Flüchtlinge und Glücksritter in den USA
Große Ängste vor den „in Scharen” eindringenden und „alles mit sich reißenden” deutschen
Einwanderern, ”die uns bald so überrollen werden, … daß wir unsere Sprache nicht bewahren können, …
und sogar die Regierung bedroht sein wird” hatte bereits im 18. Jahrhundert Benjamin Franklin,
Wissenschaftler, Präsident von Pennsylvania und einer der Gründerväter der USA.
In der deutschsprachigen New Yorker Zeitung ›Der Pfälzer in Amerika‹
entfaltet sich in zahlreichen Nachrufen das ganze Panorama von
Flüchtlingsschicksalen in einem fremden Land. Not und Entbehrung, Aufbau
und Wohlstand, Hoffnung und Enttäuschung finden sich in den Lebensläufen,
deren Darstellung so spannend wie lakonisch, grotesk und oft genug
tragikomisch ist.
Lesung: 28. Juli 2016, 18 Uhr,
Historische Einführung:
Roland Paul, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Kaiserslautern, es lesen:
Dr. Klaus J. Becker, Stadtarchiv Ludwigshafen,
Marita Hoffmann und Bernhard Kukatzki, an der Gitarre mit deutschen und amerikanischen Liedern:
Alfred Baumgartner
Stadtarchiv Ludwigshafen
Stadtarchiv Ludwigshafen
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