In Vorbereitung eines eventuellen Pirckheimer-Jahrestreffens war Ralf Parkner heute mit der Journalistin (MOZ) Elke Lang zum Schloss Hubertushöhe am Storkower See unterwegs.
Schloss Hubertushöhe wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein, der sein Geld und Ruhm als Inhaber eines Buchdruckimperiums gemacht hatte, als Jagdschloss errichtet. Heute gehört es den Brüdern Opolka, die es aber für die Öffentlichkeit offenhalten und den Park als Literatur-und Kunstpark ausbauen und ihn in den nächsten Jahren auf 150 000 Quadratmeter ausbauen wollen.
Schloss Hubertushöhe wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein, der sein Geld und Ruhm als Inhaber eines Buchdruckimperiums gemacht hatte, als Jagdschloss errichtet. Heute gehört es den Brüdern Opolka, die es aber für die Öffentlichkeit offenhalten und den Park als Literatur-und Kunstpark ausbauen und ihn in den nächsten Jahren auf 150 000 Quadratmeter ausbauen wollen.
Rainer Opolka schuf diese Wolfsskulpture - die er kürzlich nach Dresden schaffte um sie der Pegida-Bewegung entgegenzustellen, Fotos © Ralf Parkner |
"Schloss Hubertushöhe - Mir ging das Herz auf und ich wurde von Erinnerungen überschwemmt. Vor 50-55 Jahren war ich mehrmals dort im Kinderferienlager. Das Gebäude und Gelände gehörte damals noch einer Schule für Fischereiwirtschaft. Vieles noch unverändert seitdem - die getäfelten Wände, der große Saal in dem wir unsere Mahlzeiten einnahmen und auch das Bergfest feierten, der kleinere Raum, in dem für unsere Jungengruppe die Doppelstockbetten (oder sogar 3-fach?) standen, von denen heute natürlich nichts mehr zu sehen ist. Auch die präparierten Köpfe der Riesenwelse, -hechte und -karpfen sind von den Wänden verschwunden."
(Ralf Parkner)
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