aus dem Ausstellungsflyer Abb. © Stefan Kunigam |
1912 Gerhard Großmann am 01.11. in Gruben (Brandenburg) geboren.
1917 Umzug der Eltern und der beiden Söhne. Mittelschule, Förderung seines künstlerischen Talentes und der wissenschaftlichen Interessen
1928 in Berlin Lehre als Schrift und Chromolithograph
1929 Begegnung mit Otto Nagel 1930 Mitglied der ASSO (Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler)
1930 Jüngster Teilnehmer Kunstausstellung in Amsterdam
1933 bis 1935 Ausbildung und der höheren graphischen Fachschule Berlin / dann freier Grafiker
1937 im H. Goverts Verlag Schutzumschlag zum Roman „Vom Winde verweht"
1939 bereits 160 Umschläge für 26 Verlage hergestellt u. a. Ernst Rowohlt und die Gustav Kiepenheuer
1939/1940 Hausbau in Fürstenwalde mit seiner Frau Charlotte (gelernte Buchhändlerin)
Nach 1945 mehrere Jahre Zeichen- und Geschichtslehrer.
1939-1945 im Weltkrieg Fahrtenzeichner der Wehrmacht in Norwegen
1947 Mitarbeit im Lothar Blanvalet Verlag „Almanach für junge Leute"(der Phoenix)
Seit 1951 zahlreiche internationalen Ausstellungen, zahlreiche Medaillen, Preise und Auszeichnungen 1955 freischaffender Grafiker
1960: Kunstpreis des Bezirks Frankfurt/Oder für Buchillustrationen
1968 schuf Gossmann die Maxim-Gorki-Stele in Bad Saarow
1972: Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
1977: Heinrich-von Kleist-Kunstpreis des Rates der Stadt Frankfurt/Oder
1979: Vaterländischer Verdienstorden in Silber
1982:Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur
1986 Käthe Kollwitz Preis der Akademie der Künste der DDR
1989 Übereignung des verbliebenen Werkes an die Stadt Fürstenwalde
1994 am 25. Juli in Bad Saarow verstarb Gerhard Goßmann Ralf Parkner wurde 1951 in Caputh bei Potsdam geboren 1952 Umzug nach Frankfurt/0.
Bereits in der Kindheit intensiver Leser und Betrachter der Illustrationen, so auch die von Gerhard Goßmann.
Dert gelernte Betonfacharbeiter arbeitete im Plattenwerk Schwedt und Eisenhüttenstadt, in der Energiewirtschaft, zuletzt im Heizkraftwerk Ffo.
Ab 1977 begann seine intensiven Kunst Sammlerzeit.
1982 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter Bezirksgruppe der Pirckheimer-Gesellschaft
1987 war Parkner's Goßmann Sammlung so umfangreich, dass er zu dessen 75. Geburtstag eine Ausstellung im damaligen Kunstforum der Marienkirche ausrichten konnte. Seit langem verband beide eine Freundschaft, wovon ein zehnjähriger Briefwechsel zeugt. Exponate aus der Sammlung Parkner waren in den Galerieräumen von Karl Witzleben Lessingstraße, später Petersdorf zu sehen.
1917 Umzug der Eltern und der beiden Söhne. Mittelschule, Förderung seines künstlerischen Talentes und der wissenschaftlichen Interessen
1928 in Berlin Lehre als Schrift und Chromolithograph
1929 Begegnung mit Otto Nagel 1930 Mitglied der ASSO (Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler)
1930 Jüngster Teilnehmer Kunstausstellung in Amsterdam
1933 bis 1935 Ausbildung und der höheren graphischen Fachschule Berlin / dann freier Grafiker
1937 im H. Goverts Verlag Schutzumschlag zum Roman „Vom Winde verweht"
1939 bereits 160 Umschläge für 26 Verlage hergestellt u. a. Ernst Rowohlt und die Gustav Kiepenheuer
1939/1940 Hausbau in Fürstenwalde mit seiner Frau Charlotte (gelernte Buchhändlerin)
Nach 1945 mehrere Jahre Zeichen- und Geschichtslehrer.
1939-1945 im Weltkrieg Fahrtenzeichner der Wehrmacht in Norwegen
1947 Mitarbeit im Lothar Blanvalet Verlag „Almanach für junge Leute"(der Phoenix)
Seit 1951 zahlreiche internationalen Ausstellungen, zahlreiche Medaillen, Preise und Auszeichnungen 1955 freischaffender Grafiker
1960: Kunstpreis des Bezirks Frankfurt/Oder für Buchillustrationen
1968 schuf Gossmann die Maxim-Gorki-Stele in Bad Saarow
1972: Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
1977: Heinrich-von Kleist-Kunstpreis des Rates der Stadt Frankfurt/Oder
1979: Vaterländischer Verdienstorden in Silber
1982:Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur
1986 Käthe Kollwitz Preis der Akademie der Künste der DDR
1989 Übereignung des verbliebenen Werkes an die Stadt Fürstenwalde
1994 am 25. Juli in Bad Saarow verstarb Gerhard Goßmann Ralf Parkner wurde 1951 in Caputh bei Potsdam geboren 1952 Umzug nach Frankfurt/0.
Bereits in der Kindheit intensiver Leser und Betrachter der Illustrationen, so auch die von Gerhard Goßmann.
Dert gelernte Betonfacharbeiter arbeitete im Plattenwerk Schwedt und Eisenhüttenstadt, in der Energiewirtschaft, zuletzt im Heizkraftwerk Ffo.
Ab 1977 begann seine intensiven Kunst Sammlerzeit.
1982 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter Bezirksgruppe der Pirckheimer-Gesellschaft
1987 war Parkner's Goßmann Sammlung so umfangreich, dass er zu dessen 75. Geburtstag eine Ausstellung im damaligen Kunstforum der Marienkirche ausrichten konnte. Seit langem verband beide eine Freundschaft, wovon ein zehnjähriger Briefwechsel zeugt. Exponate aus der Sammlung Parkner waren in den Galerieräumen von Karl Witzleben Lessingstraße, später Petersdorf zu sehen.
Ausstellung: 6. Juli - 3. August 2024, Laudatio: Frank Drömert, Musikalische Begleitung: Alexandra Rakowski
Spectrum Galerie Stefan Kunigam
15236 Frankfurt/Oder, Baumschulenweg 48
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