Vor wenigen Wochen wurde hier auf eine Veröffentlichung des Pirckheimers und Mitglieds des Berliner Bibliophilen Abend Ulrich Goerdten aufmerksam gemacht, in dessen Nachwort der Autor darauf verwies, dass er, eine lange Tradition aufgreifend, in seinen Gedichten "anstelle von Sinn und Gedanken, Struktur und Anordnung, Form und Gestalt, rhythmische Gliederung und Klang als Mittel verwendet, um zu erfreuen ....“.
Bei einer Lesung, genauer einem "Abend mit Rezitation, Musik, Gesprächen, Häppchen & Getränken" in einem Berliner Klavierstudio, wird der Autor seine "Lürischen Ybungen", so der Titel des bei Schwarzdruck erschienenen Bändchens, auch eine Bachsche Fuge zur Erläuterung heranziehen. Ein Abend, der interessant zu werden verspricht.
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