Selbstverständlich war der gestrige Post über die Fusion von Pirckheimer- und Maximilian-Gesellschaft ein Aprilscherz, bei dem nichts stimmte, bis auf die Tatsache, dass sich die Pirckheimer-Gesellschaft am 15. Februar 1990, fast nicht mehr existent, über ihre Perspektive verständigte und im März eine, bereits vor der Wende geplante, gemeinsame Veranstaltung mit der Maximilian-Gesellschaft durchführte. Inzwischen haben die Pirckheimer wieder fast 500 Mitglieder und sind natürlich wie von Anbeginn der Maximilian-Gesellschaft, bei der es viele Doppelmitgliedschaften gibt, eng zugetan.
Und richtig ist, dass sich die Pirckheimer alternierend in den alten und neuen Bundesländern zum Jahrestreffen zusammen finden und dass alle Mitglieder die Marginalien und in der Regel eine bibliophil gestaltete Jahresgabe erhalten.
Richtig ist auch die Höhe des Mitgliedsbeitrages, der beträgt derzeit für Mitglieder aus dem Inland 90 € (und bei der Maximilian-Gesellschaft 120 €).
Die Pirckheimer bestehen also als eigenständige bibliophile Gesellschaft weiter und wir treten wie die Maximilian-Gesellschaft und die Gesellschaft der Bibliophilen gemeinsam für das Bibliophile, die Druckkunst und die Graphik ein!
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