Die Pirckheimer-Gesellschaft untertützt bekanntlich das Projekt „Treffpunkt Erasmus“, mit welchem die antifaschistische Vergangenheit des Gründungsmitglieds dieser Gesellschaft, des Grafikers und Buchillustrators Prof. Werner Klemke, bekannt gemacht werden soll. Dieser hatte in den Niederlanden während der faschistischen Besetzung zahlreiche Juden vor Deportation und Ermordung bewahrt.
Bislang wurden Spenden in Höhe von 2.760 Euro auf das Konto der Pirckheimer-Gesellschaft eingezahlt, die jetzt dem Projekt zur Verfügung gestellt wurden. Das Geld wird vorrangig für die Animationsszenen im Dokumentarfilm, basierend auf eine Illustration in Klemkes Kriegstagebuch verwendet, was beispielhaft durch Klick auf untenstehenden Player aufgerufen werden kann. (Auf mobilen Endgeräten wird der Player nicht angezeigt, hier kann eine nicht animierte Tagebuchseite aufgerufen werden.)
Die Initiatoren des Projekts, die jetzt eine neue Pressekampagne in Deutschland starteten, wiesen darauf hin, dass sie weiterhin auf Spenden hoffen, die unter dem Stichwort "Treffpunkt Erasmus" auf das Konto der Pirckheimer-Gesellschaft eingezahlt werden.Bislang wurden Spenden in Höhe von 2.760 Euro auf das Konto der Pirckheimer-Gesellschaft eingezahlt, die jetzt dem Projekt zur Verfügung gestellt wurden. Das Geld wird vorrangig für die Animationsszenen im Dokumentarfilm, basierend auf eine Illustration in Klemkes Kriegstagebuch verwendet, was beispielhaft durch Klick auf untenstehenden Player aufgerufen werden kann. (Auf mobilen Endgeräten wird der Player nicht angezeigt, hier kann eine nicht animierte Tagebuchseite aufgerufen werden.)
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