In dieser Zeitschrift, verlegt von Heintze & Blanckertz (für die Fabrikation von Schreibfedern bekannt), mit dem Schwerpunkt auf das damals aktuelle Schriftgestalten, lesen sich Autorenlisten und Themen wie ein „Who is who“ der Schrift: Rudolf Koch, Friedrich Heinrichsen, aber auch „Modernisten“ wie Paul Renner, Edward Johnston und Hermann Zapf.
Rudolf Blanckertz, der Gründer des gleichnamigen Schriftmuseums, brachte damit 1928 ein Podium für zeitgemäßes Design und eine der ersten Designzeitschriften überhaupt auf den Weg. Mit der Nummer 64 wurde die Publikation1943 kriegsbedingt eingestellt und nach 1945 nicht fortgesetzt.
Durch eine freundliche Stiftung der Erben von Rudolf Blanckertz konnten bestehende Lücken in der Sammlung des Klingspor Museums geschlossen werden. Helga Horschig stellt die Zeitschrift und seinen Kontext vor und zeigt ausgewählte Artikel daraus.
Rudolf Blanckertz, der Gründer des gleichnamigen Schriftmuseums, brachte damit 1928 ein Podium für zeitgemäßes Design und eine der ersten Designzeitschriften überhaupt auf den Weg. Mit der Nummer 64 wurde die Publikation1943 kriegsbedingt eingestellt und nach 1945 nicht fortgesetzt.
Durch eine freundliche Stiftung der Erben von Rudolf Blanckertz konnten bestehende Lücken in der Sammlung des Klingspor Museums geschlossen werden. Helga Horschig stellt die Zeitschrift und seinen Kontext vor und zeigt ausgewählte Artikel daraus.
Freitag, 6. Juli 2012, 14 Uhr
Eintritt: 2,50 €, Mtgl. 1,50 €
è Klingspor-Museum
Herrnstr. 80
63065 Offenbach
63065 Offenbach
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