In diesem Zusammenhang fand an der Otto-von-Guericke-Universität vor 3 Monaten eine Ausstellung statt.
Studentinnen des Master-studiengangs Germanistik der Universität befassten sich über mehrere Semester mit dem Themenkomplex "Wie reagierten Buchverlage in der Zeit von 1914 bis 1918 auf den Krieg? Erschien noch übersetzte Literatur aus „Feindländern“? Gab es besondere „Feldliteratur“? Wurde den Soldaten auch Weltliteratur an die Front geschickt? Welche speziellen Vertriebsweisen wurden entwickelt?".
Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden über 40 verschiedene Buchreihen gezeigt, die zur einzigartigen Sammlung der Magdeburger Ute-und-Wolfram-Neumann-Stiftung gehören. Zur Ausstellung erschien ein Katalog (Wehrhahn Verlag Hannover, 228 Seiten, diverse Abb., 10,- €), in dem die Studierenden die Exponate beschreiben und interpretieren.Das Spektrum reichte von zeitübergreifenden und bis heute fortgesetzten Buchreihen mit weltliterarischem Anspruch wie der Insel-Bücherei bis hin zu Beispielen für im Ersten Weltkrieg neu entwickelte „Feldpostreihen“ wie die Heimatbücher für deutsche Kriegsgefangene.
... weitere Informationen hier.
Studentinnen des Master-studiengangs Germanistik der Universität befassten sich über mehrere Semester mit dem Themenkomplex "Wie reagierten Buchverlage in der Zeit von 1914 bis 1918 auf den Krieg? Erschien noch übersetzte Literatur aus „Feindländern“? Gab es besondere „Feldliteratur“? Wurde den Soldaten auch Weltliteratur an die Front geschickt? Welche speziellen Vertriebsweisen wurden entwickelt?".
Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden über 40 verschiedene Buchreihen gezeigt, die zur einzigartigen Sammlung der Magdeburger Ute-und-Wolfram-Neumann-Stiftung gehören. Zur Ausstellung erschien ein Katalog (Wehrhahn Verlag Hannover, 228 Seiten, diverse Abb., 10,- €), in dem die Studierenden die Exponate beschreiben und interpretieren.Das Spektrum reichte von zeitübergreifenden und bis heute fortgesetzten Buchreihen mit weltliterarischem Anspruch wie der Insel-Bücherei bis hin zu Beispielen für im Ersten Weltkrieg neu entwickelte „Feldpostreihen“ wie die Heimatbücher für deutsche Kriegsgefangene.
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