Anhand dieses Begriffes diskutiert die Buchbranche die digitale Entwicklung des Marktes. Hinter dem Prinzip steht der Gedanke, dass Inhalte in vielen Erscheinungsformen angeboten werden – als Print-Bücher, E-Books, Hörbücher oder für mobile Endgeräte. Bedeutet diese Entwicklung ein Umbruch oder ein Neudenken der Buchbranche?
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat Studierende deutscher Design- und Gestaltungshochschulen dazu eingeladen, das „Prinzip Buch“ zu hinterfragen und gestalterisch zu erfassen. Über 60 Designer und Gestalter aus ganz Deutschland haben sich mit ihren Ideen am Wettbewerb beteiligt. Die drei Siegerbeiträge und weitere herausragende Arbeiten präsentiert der Börsenvereinin einer Ausstellung.
1. Preis: Max Kostopoulos - „eins und eins macht eins – drei intermediale Buchexperimente“
2. Preis: Adelheid Siegeroth und Hannah Hiecke - „Foolio“3. Preis: David Arzt - „Ein Buch ist ein Buch“
Ausstellungseröffnung: 10. August 2012 um 17 Uhr
mit der Preisverleihung und einem anschließenden Empfang
Ausstellung: 10. bis zum 14. August 2012
"Fenster zur Stadt“
Frankfurter Haus des Buches
60311 Frankfurt am Main
Braubachstraße 16
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