Als die britische Künstlerin Emma Stibbon 1979 zum ersten Mal Berlin besuchte, war sie von der geteilten Stadt fasziniert. Seit 2003 beschäftigt sie sich in ihren Tusche- und Kreidezeichnungen sowie Holzschnitten mit der vereinten Stadt, die sich als Metropole ständig neu zu definieren sucht.
Begleitpublikation im Kerber-Verlag Bielefeld, 30,– €.
Ermöglicht durch:
Ilse-Augustin-Stiftung zur Förderung bildender Künstler
University of Brighton
British Council
Mit Unterstützung der Galerie upstairs berlin
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University of Brighton
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