Der Kunstverein Meißen veranstaltet zum mittlerweile 12. Male den beliebten Meißner Grafikmarkt. Meißner Künstler sowie Künstler aus der Region zwischen Dresden, Leipzig und Halle freuen sich auf viele kunstbegeisterte Besucher!
Die Albrechtsburg Meissen – selbst ein Kunst- und Architekturdenkmal mit über 500jähriger Geschichte – bietet den teilnehmenden Grafikern den perfekten Rahmen zur Präsentation ihrer Kunstwerke. Bewundert und gekauft werden können die Arbeiten der 50 vertretenen Künstler in den Ausstellungsräumen der Albrechtsburg im Erdgeschoss.
Der Grafikmarkt hatte bereits vor einem Jahr mit der Albrechtsburg Meissen, Deutschlands ältestem Schlossbau, einen neuen Veranstaltungsort gefunden, der mit einer größeren Ausstellungsfläche über 5000 Besucher zum Verweilen und Staunen sowie zum Erwerb des ein oder anderen Lieblingsstücks einlud. Die Räume in der Albrechtsburg bieten eine großartige Chance für die positive Weiterentwicklung des Kunstmarktes in der Region, weil die Besucher ganz automatisch durch das Ambiente auf den Grafikmarkt und seine Künstler eingestimmt werden.
Im Anschluss erwarten Kunsthandwerker aus dem Bereich des plastischen Gestaltens die Bewohner und die Besucher der Stadt auf dem Meißner Töpfermarkt, der parallel am selben Wochenende stattfindet. Tönerne Waren locken auf dem Marktplatz aber auch in den Gassen und Nebenmärkten des historischen Stadtkerns. Ganz nebenbei: Am verkaufsoffenen Wochenende haben auch die Geschäfte in Meißen geöffnet.
Der Meißner Grafikmarkt hat bereits Tradition in unserer Stadt. Zum ersten Male fand er 1996 statt. Die Filiale der Dresdner Bank am Heinrichsplatz diente in den ersten Jahren bis 2001 als Veranstaltungsort. Nach fünfjähriger Pause wurde der 6. Grafikmarkt 2007 im Bennohaus wiederbelebt. Mit Beendigung der Sanierung des Meißner Rathauses wurde der Grafikmarkt in den historischen Ratssaal verlegt. Seit 2010 eröffnen sich mit dem dank des Umzugs in die Albrechtsburg Meissen nun neue Perspektiven: Der Meißner Burgberg gilt als die Wiege von Sachsen – womöglich entwickelt sich der Grafikmarkt in der Albrechtsburg zur Wiege einer wieder- oder neuentdeckten Liebe zur Kunst.
Die Albrechtsburg Meissen – selbst ein Kunst- und Architekturdenkmal mit über 500jähriger Geschichte – bietet den teilnehmenden Grafikern den perfekten Rahmen zur Präsentation ihrer Kunstwerke. Bewundert und gekauft werden können die Arbeiten der 50 vertretenen Künstler in den Ausstellungsräumen der Albrechtsburg im Erdgeschoss.
Der Grafikmarkt hatte bereits vor einem Jahr mit der Albrechtsburg Meissen, Deutschlands ältestem Schlossbau, einen neuen Veranstaltungsort gefunden, der mit einer größeren Ausstellungsfläche über 5000 Besucher zum Verweilen und Staunen sowie zum Erwerb des ein oder anderen Lieblingsstücks einlud. Die Räume in der Albrechtsburg bieten eine großartige Chance für die positive Weiterentwicklung des Kunstmarktes in der Region, weil die Besucher ganz automatisch durch das Ambiente auf den Grafikmarkt und seine Künstler eingestimmt werden.
Im Anschluss erwarten Kunsthandwerker aus dem Bereich des plastischen Gestaltens die Bewohner und die Besucher der Stadt auf dem Meißner Töpfermarkt, der parallel am selben Wochenende stattfindet. Tönerne Waren locken auf dem Marktplatz aber auch in den Gassen und Nebenmärkten des historischen Stadtkerns. Ganz nebenbei: Am verkaufsoffenen Wochenende haben auch die Geschäfte in Meißen geöffnet.
Der Meißner Grafikmarkt hat bereits Tradition in unserer Stadt. Zum ersten Male fand er 1996 statt. Die Filiale der Dresdner Bank am Heinrichsplatz diente in den ersten Jahren bis 2001 als Veranstaltungsort. Nach fünfjähriger Pause wurde der 6. Grafikmarkt 2007 im Bennohaus wiederbelebt. Mit Beendigung der Sanierung des Meißner Rathauses wurde der Grafikmarkt in den historischen Ratssaal verlegt. Seit 2010 eröffnen sich mit dem dank des Umzugs in die Albrechtsburg Meissen nun neue Perspektiven: Der Meißner Burgberg gilt als die Wiege von Sachsen – womöglich entwickelt sich der Grafikmarkt in der Albrechtsburg zur Wiege einer wieder- oder neuentdeckten Liebe zur Kunst.
27. und 28. April 2013,
der Eintritt ist frei.
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