Am Freitag, den 5. August findet in Berlin die Eröffnung einer Ausstellung mit neuen Arbeiten von Ronald Paris statt. Die Laudatio hält Prof. Dr. Peter H. Feist.
Seit 1959 arbeitet er freischaffend. 1961 wurde er Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war.
1961 entstand sein Triptychon „Dorffestspiele in Wartenberg“, 1962 entwarf Ronald Paris für das Brecht-Stück „Schweyk im Zweiten Weltkrieg“ am Berliner Ensemble das Premierenplakat. Von 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1965 war Ronald Paris Mitbegründer Triennale Intergrafik, deren Vorsitzender er später war.
Von 1993 bis 1999 hatte er eine Professur an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle auf Burg Giebichenstein inne. Ronald Paris lebt und arbeitet seit 1985 in Rangsdorf bei Berlin. (Quelle: wikipedia)
Ronald Paris wurde am 12. August 1933 als Sohn eines Theaterschauspielers und einer Weißnäherin geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Weimar begann er 1948 eine Lehre als Kunstglaser und Glasmaler in Weimar. Er besuchte von 1950 bis 1952 die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Jena und erlangte dort die Hochschulreife. Hieran schloss sich eine Restauratorenlehrgang (Volontariat) am Schloßmuseum in Gotha an. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau.
Seit 1959 arbeitet er freischaffend. 1961 wurde er Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war.
1961 entstand sein Triptychon „Dorffestspiele in Wartenberg“, 1962 entwarf Ronald Paris für das Brecht-Stück „Schweyk im Zweiten Weltkrieg“ am Berliner Ensemble das Premierenplakat. Von 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1965 war Ronald Paris Mitbegründer Triennale Intergrafik, deren Vorsitzender er später war.
Von 1993 bis 1999 hatte er eine Professur an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle auf Burg Giebichenstein inne. Ronald Paris lebt und arbeitet seit 1985 in Rangsdorf bei Berlin. (Quelle: wikipedia)
Ausstellung: 5. August bis zum 7. Oktober 2011
Mo. - Fr. 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Weitlingstr. 89
10317 Berlin
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