
Zusammen mit den Gestaltern der formdusche entstand von Till Schröder nach drei Jahren Reifezeit und Recherche ein reich bebilderter Überblick über Leben und Werk des Zeichners, der frühzeitig einen unverwechselbar reduziert-ironischen Strich entwickelte und mit seiner wohltemperierten Farbigkeit der Zeit um einiges voraus war. Durch das Auswerten des bisher unbekannten Nachlasses und akribische Recherchen in Archiven und Sammlungen entstand ein detailliertes Bild des Grenzgängers zwischen Ost und West, zwischen Avantgarde und Reklame - einem Spötter zwischen drei Welten: Buch, Grafik und Film.
Das Buch wird in der nächsten Ausgabe der MARGINALIEN von Franz Zauleck besprochen, ergänzt um einen Beitrag über Haacken von Till Schroeder im darauffolgenden Heft.
105 Exemplare als Vorzugsausgabe, davon 80 Expl. für den BBA, diese in geprägtem Ganzleinen mit Schutzumschlag und einem Linolschnitt: „Jazz“ von Frans Haacken (ca. 1932) als autorisiertem Handabzug auf handgeschöpftem Bütten.
105 Exemplare als Vorzugsausgabe, davon 80 Expl. für den BBA, diese in geprägtem Ganzleinen mit Schutzumschlag und einem Linolschnitt: „Jazz“ von Frans Haacken (ca. 1932) als autorisiertem Handabzug auf handgeschöpftem Bütten.
Gretanton-Verlag
232 Seiten mit 390 meist farbige Abbildungen,
232 Seiten mit 390 meist farbige Abbildungen,
30,5 x 21,5 cm
ISBN 978-3-00-040470-2
1 Kommentar:

Für mich als Freund von Nachschlagewerken ist es stets ein Genuss, einen kompakten und zugleich umfassenden Überblick zu bekommen. Die ausgewählten Bilder unterstreichen den Text und erweitern den eigenen Blick über die bekannten Beispiele, wie Peter und der Wolf hinaus. Das Buch steht bei mir direkt neben Jürgen Holsteins Blickfang, also den Ritterschlag meinerseits hat das Buch! 22.12.2012
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