| Maro mit Sarah Käesmayer, Verlegerin in zweiter Generation, © Pauline Bartölke |
Die Messe (30. Mai bis 1. Juni) war durchgehend gut besucht, etwa 5.000 Interessierte schauten sich an drei Messetagen um - und kauften kräftig ein. „Es macht Spaß handwerkliche Perfektion zu sehen“, sagten viele, und: „Ach, komm, wir drehen noch eine Runde“. Für die Besucher dürfte interessant: Die Unikate und Bücher aus kleinen Verlagen sind nicht in jeder Buchhandlung präsent, hier sind die Bücher und handgeschöpften Papiere „Kunst zum Anfassen“. „Das ist alles Handarbeit, und Sie können alles in die Hand nehmen.“ so Hanspeter Leibold für seine „Kunstwerkstätte" aus Liechtenstein. Viele Stammgäste waren angereist, um Beispiel die Original Hersbrucker Bücherwerkstätte, Karl Friedrich Groß, Die gläserne Libelle, die Svato Verlag, widukind presse, auch V.O. Stomps-Preisträger wie die edition wasser im turm, Corvinus-Presse, Sonnenberg-Presse und der Axel Dielmann Verlag. Auch mit im Buchhandel gut etablierten Verlagen wie Reprodukt, dem Ulrike Helmer Verlag oder dem Input-Verlag von Ralf Plenz, Maro oder Baobab können Besucher[...] ins Gespräch kommen.
(Redaktion Börsenblatt, gesamter Artikel hier)
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