Aus Anlaß seines Jubiläums sei an dieser Stelle dem Vorsitzende der Pirckheimer-Gesellschaft Ulrich Goerdten für sein Wirken um das Buch gedankt, sicher auch im Namen aller Pirckheimer, BBA-Mitglieder, Freunden des Werkes von Arno Schmidt und anderer Bibliophilen.
Schon immer stand das Buch im Mittelpunkt seiner Tätigkeit, anfangs u.a. in der Universitätsbibliothek der FU Berlin als Fachreferent für Germanistik. Noch nach dem Eintritt in das Rentenalter betreute er die dortige, von ihm mitbegründete und Ende 2012 leider eingestellte Germanistische Linksammlung. Daneben war Ulrich Goerdten schon immer publizistisch tätig, in letzter Zeit auch hier im Bibliophilen-Blog und in den aktuellen MARGINALIEN (Heft 216) kann man »Die Träume des Bibliothekars« von ihm lesen. Zuletzt beschäftigt sich Ulrich Goerdten vorrangig mit der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts, insbesondere mit unterschätzten und vergessenen Autoren, es konnten die Berliner Bibliophilen wie auch Freunde von Arno Schmidt aber auch seiner intensive Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Literaten kennenlernen. In Bargfeld bei Celle, wo Arno Schmidt lebte, ist folgerichtig der Verlag »Luttertaler Händedruck« ansässig, in dem Ulrich Goerdten »sich solcher Kulturdokumente annimmt, die derzeit niemand für wichtig hält«, so z.B. zu Julius Stinde und dem Gründungsmitglied des BBA Gotthilf Weisstein oder eine verdienstvolle Sammlung mit verstreuten und weitgehend unbekannten Texten von Johannes Trojan »Berliner Bilder«.
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Schon immer stand das Buch im Mittelpunkt seiner Tätigkeit, anfangs u.a. in der Universitätsbibliothek der FU Berlin als Fachreferent für Germanistik. Noch nach dem Eintritt in das Rentenalter betreute er die dortige, von ihm mitbegründete und Ende 2012 leider eingestellte Germanistische Linksammlung. Daneben war Ulrich Goerdten schon immer publizistisch tätig, in letzter Zeit auch hier im Bibliophilen-Blog und in den aktuellen MARGINALIEN (Heft 216) kann man »Die Träume des Bibliothekars« von ihm lesen. Zuletzt beschäftigt sich Ulrich Goerdten vorrangig mit der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts, insbesondere mit unterschätzten und vergessenen Autoren, es konnten die Berliner Bibliophilen wie auch Freunde von Arno Schmidt aber auch seiner intensive Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Literaten kennenlernen. In Bargfeld bei Celle, wo Arno Schmidt lebte, ist folgerichtig der Verlag »Luttertaler Händedruck« ansässig, in dem Ulrich Goerdten »sich solcher Kulturdokumente annimmt, die derzeit niemand für wichtig hält«, so z.B. zu Julius Stinde und dem Gründungsmitglied des BBA Gotthilf Weisstein oder eine verdienstvolle Sammlung mit verstreuten und weitgehend unbekannten Texten von Johannes Trojan »Berliner Bilder«.
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