Sonntag, 4. Dezember 2022

Hamburger Bothe #13

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Der „Hamburger Bothe“, wie wir unser Mitteilungsorgan für die norddeutschen Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft benannt haben und dafür im „Wandsbecker Bothen“ des Matthias Claudius ein anregendes Vorbild fanden, geht mit der Nr. 13 in den dritten Jahrgang und hat mittlerweile viele Leser über den ursprünglichen regionalen Bereich hinaus gefunden. Das freut die beiden Herausgeber [Rudolf Angeli, Peter Engel] sehr, und sie erhielten für ihre bisherige Arbeit auch eine Art Bestätigung von quasi offizieller Seite. Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek sammelt nämlich künftig die Ausgaben unseres Blattes und stellt auch die bisher erschienenen Nummern den interessierten Forschern zur Verfügung. 

Es gehört ja zu den gewohnten „Highlights“ jeder Nummer, dass wir darin unveröffentlichte literarische Texte durchweg bekannter Autoren vorstellen. Diesmal sind es drei Gedichte und Überlegungen zur Zeit von Mirko Bonné, die wir den Lesern zur Lektüre empfehlen.
Auch unsere Reihe, in der sich „Pirckheimer“ selbst vorstellen und ihre bibliophilen Interessen darlegen, setzen wir in dieser Ausgabe fort. Diesmal berichtet die russische Wissenschaftlerin
Maria Bogdanovich, die ihre Heimat verlassen musste, über ihr Engagement in Sachen Bibliophilie in ihrem Ursprungsland und jetzt auch in Deutschland.
Hinzuweisen ist ferner auf eine neue Rubrik, in der wir über bemerkenswerte Ereignisse im Bereich der Bibliotheken, der Kunstzeitschriften oder des Druckwesens informieren.

(Peter Engel)

Hamburger Bothe #13

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