Der 10. Mai erinnern Freunde humanistischer Literatur und Bibliophilen an den Höhepunkt der Kampagne »wider den undeutschen Geist«, bei der 1933 in insgesamt 70 Städten in Deutschland Scheiterhaufen für Bücher aufgerichtet wurden.
In diesem Jahr gedenken wir das 91. Mal dieses Verbrechens, der Verfolgung von Schriftstellern, deren Werke als »undeutsch« eingestuft wurden, der Berliner Bibliophilen Abend widmete dem Gedenken an dieses Ereignis seine Jahresgabe.
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