Der auf den ersten Blick unscheinbare Titel erschien 1931 im Verlag „Berliner Bibliophilen-Abend“, gebunden im Format 4° (29,8 x 23,4 cm), 68 Seiten stark mit zahlreichen Abbildungen in einer einmaligen Auflage von 520 nummerierten Exemplaren.
Gesetzt wurde er in Didot-Antiqua und gedruckt von Aldus Druck Berlin, die Druckleitung lag in den Händen des bekannten Berliner Bibliophilen und ab 1934 Inhaber des niederländischen „Antiquariats Erasmus“ Abraham Horodisch (1898 – 1987), Freunden des Buches als Mitbegründer der „Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches“ ein Begriff. Den Einband stiftete, wie so oft, der Buchbinder Otto Herfurth, ebenfalls BBA-Mitglied und Gründungsmitglied der 1923 ins Leben gerufenen Vereinigung Meister der Einbandkunst.
Da der Titel nur selten in Antiquariaten zu finden ist, lohnt sich ein Blick auf die Seite Wikimedia Commons.
Gesetzt wurde er in Didot-Antiqua und gedruckt von Aldus Druck Berlin, die Druckleitung lag in den Händen des bekannten Berliner Bibliophilen und ab 1934 Inhaber des niederländischen „Antiquariats Erasmus“ Abraham Horodisch (1898 – 1987), Freunden des Buches als Mitbegründer der „Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches“ ein Begriff. Den Einband stiftete, wie so oft, der Buchbinder Otto Herfurth, ebenfalls BBA-Mitglied und Gründungsmitglied der 1923 ins Leben gerufenen Vereinigung Meister der Einbandkunst.
- 1 Kommentar:
Bernd Friedrich Schulz hat gesagt…
Nur weniges war mir vertraut - danke
01 August, 2023
Nur weniges war mir vertraut - danke
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