Freitag, 3. Februar 2023

Hamburger Bothe #14

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aus dem Editorial:

... in dieser Nummer des „Hamburger Bothen“ warten wir mit einer neuen Rubrik auf, die in allen künftigen Ausgaben fortgeführt werden soll. Vor zwei Jahren startete Abel Doering bei der Pirckheimer-Gesellschaft seine Reihe „Bibliophiles des Monats“. Damit wurde jeweils zu Monatsbeginn ein möglichst breites Spektrum von Bücherfreunden angesprochen – Jugendliche, die gerade erst ihre Liebe für Bücher entdeckt hatten wie auch gestandene Sammler, die verborgene Perlen finden konnten. Dazu stöberte er nicht nur in den eigenen Schätzen, sondern griff auch gern entsprechende Empfehlungen von befreundeten Sammlern und von Mitgliedern anderer bibliophiler Gesellschaften auf. Diese Reihe setzt Abel Doering nun im „Hamburger Bothen“ fort: Von dieser 14. Ausgabe an gibt er also alle zwei Monate bibliophile Hinweise, die wir der Aufmerksamkeit unserer Leser empfehlen.
Es gehört ja zu den gewohnten „Highlights“ jeder Nummer, daß wir darin unveröffentlichte literarische Texte zeitgenössischer Schriftsteller vorstellen. Diesmal sind es Gedichte von Urs Heftrich, zu denen der Autor den Hintergrund seiner Inspirationen in einem eigens zu diesem Zweck verfassten Essay selbst ausleuchtet.
Auch ein ausführlicher Hinweis auf die nächste Messe BuchDruckKunst im Hamburger Museum der Arbeit darf in diesem „Bothen“ nicht fehlen, wir veröffentlichen dazu die Liste der Aussteller. Diese Buchmesse der besonderen Art, eine Art Leistungsschau der Handpressen und der bibliophilen Kleinverlage, empfehlen wir unseren Lesern schon deshalb ganz besonders, weil in diesem Jahr alle Corona-Beschränkungen entfallen, also eine zwanglose Atmosphäre in den beiden Etagen des Museumskomplexes herrschen dürfte. ...

(Peter Engel)

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