Donnerstag, 20. Oktober 2022

Marginalien 246

Es gab bereits Nachfragen, denn die Pirckheimer-Gesellschaft vermeldete bereits am 2. Oktober das Erscheinen des 246. Heftes der Marginalien, nun wurde das Warten belohnt, denn heute sollten alle die Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie im Briefkasten haben.

Ernst Falk zeigt Heinz Edelmann als Buchgestalter bei Klett-Cotta, Stefan Soltek gibt einen Überblick über das Schaffen von Anja Harms und Eberhard Müller-Fries, Herbert Kästner informiert über seine "Budapester Bücherpirsch", Peter Arlt schreibt in der Rubrik "ein besonderes Blatt" über Siegfried Otto Hüttengrund: Teiserias in Verwandlung.Neben der Graphischen Beilage für Mitglieder von Xago "Kunst: Unter Beobachtung", ein signierter und nummerierter Digitaldruck und der von Matthias Gubig gestalteten typografischen Beilage "Punkt, Punkt, Komma, Strich. Zur Poetik der Satzzeichen", zusammengestellt von Jürgen Engler, enthält das Heft noch eine, im Inhaltsverzeichnis nicht angegebene Überraschung:

Aus Anlass des 80. Geburtstages von Matthias Gubig widmete der Chefradakteur der Marginalien Till Schröder dem Gestalter des Heftes als Extraausgabe "Ein besonderes Blatt", gesetzt und gedruckt von Thomas Siemon zu einer zusätzlichen Graphischen Beilage: Julienne Jattiot, Der Glyphenbeschwörer.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen