Seit 3 Wochen ist die Ausgabe 2015/16 des Handbuchs des Verbandes Deutscher Antiquare erhältlich.
Schwerpunkttheman dieses alle zwei Jahre erscheinenden Handbuchs waren in den vergangenen Ausgaben z.B. "Bibliotheken" und "Sammler und ihre Sammlungen". In der neuen Ausgabe werden diesmal neben einem aktuellen Verzeichnis mit den Namen und Adressen der Mitglieds-Antiquare in Deutschland, Österreich und der Schweiz die "bibliophilen Gesellschaften in Deutschland" vorgestellt. Reinhard Wittmann schreibt über die 1899 gegründete Gesellschaft der Bibliophilen, bereichert durch Auszüge aus einem „bibliophilen Drama“ aus dem Jahr 1913, Wulf D. v. Lucius stellt mit der Maximilian-Gesellschaft für alte und neue Buchkunst die heute größte Vereinigung ihrer Art im deutschsprachigen Raum vor, Ulrich Goerdten und Abel Doering informieren über die 1956 in der DDR gegründete Pirckheimer-Gesellschaft, Bernt Ture von zur Mühlen beschäftigt sich in seinem Beitrag mit Regionalen Bibliophilen-Gesellschaften in Deutschland und Bettina Wagner stellt die Association Internationale de Bibliophilie (AIB) und ihrer Aktivitäten vor.
Schwerpunkttheman dieses alle zwei Jahre erscheinenden Handbuchs waren in den vergangenen Ausgaben z.B. "Bibliotheken" und "Sammler und ihre Sammlungen". In der neuen Ausgabe werden diesmal neben einem aktuellen Verzeichnis mit den Namen und Adressen der Mitglieds-Antiquare in Deutschland, Österreich und der Schweiz die "bibliophilen Gesellschaften in Deutschland" vorgestellt. Reinhard Wittmann schreibt über die 1899 gegründete Gesellschaft der Bibliophilen, bereichert durch Auszüge aus einem „bibliophilen Drama“ aus dem Jahr 1913, Wulf D. v. Lucius stellt mit der Maximilian-Gesellschaft für alte und neue Buchkunst die heute größte Vereinigung ihrer Art im deutschsprachigen Raum vor, Ulrich Goerdten und Abel Doering informieren über die 1956 in der DDR gegründete Pirckheimer-Gesellschaft, Bernt Ture von zur Mühlen beschäftigt sich in seinem Beitrag mit Regionalen Bibliophilen-Gesellschaften in Deutschland und Bettina Wagner stellt die Association Internationale de Bibliophilie (AIB) und ihrer Aktivitäten vor.
Die Gestaltung des Tafelteils und des Umschlags haben die Buchkünstler der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, unter der Leitung von Frau Professor Sabine Golde übernommen.
Das Handbuch ist auch in seiner neuen Ausgabe 2015/2016 kostenlos auf den Antiquariatsmessen, über die Mitglieder des Verbands Deutscher Antiquare und über die Geschäftsstelle des VDA erhältlich.
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