Heute im Briefkasten: Heft 2/2013 der Zeitschrift "Aus dem Antiquariat". Hans Altenhein schreibt über den Ulrich Riemerschmidt Verlag, Sarah Diag über den Niedergang des Antiquariatsbuchhandels in Leipzig 1945 bis 1989 und Nadia Turszynski berichtet über den Händler und späteren Terroristen Mark Hofmann, dessen Fälschungen zur Geschichte der Mormonen und dessen "Americana" teilweise noch immer als echt verkauft werden.
Außerdem findet sich in der Zeitschrift u.a. eine Analyse von Peter Petrej zur Antiquariatsmesse in Zürch, die generelle Tendenzen von Antiquartiatsmessen anspricht und von Andrea Brandis ein Bericht über die 19. Leipziger Antiquariatsmesse.
Außerdem findet sich in der Zeitschrift u.a. eine Analyse von Peter Petrej zur Antiquariatsmesse in Zürch, die generelle Tendenzen von Antiquartiatsmessen anspricht und von Andrea Brandis ein Bericht über die 19. Leipziger Antiquariatsmesse.
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2 Kommentare:
Björn Biester hat gesagt...
Danke für den Hinweis! Ein Angebot: den ersten zehn "Einsendern", die sich im E-Mail-Betreff auf die "Pirckheimer" beziehen, schicke ich das Heft 2/2013 als kostenloses Probeexemplar zu. Kontakt: b.biester@mvb-online.de
Danke für den Hinweis! Ein Angebot: den ersten zehn "Einsendern", die sich im E-Mail-Betreff auf die "Pirckheimer" beziehen, schicke ich das Heft 2/2013 als kostenloses Probeexemplar zu. Kontakt: b.biester@mvb-online.de
AntwortenLöschenAls langjähriger Leser dieser Zeitschrift möchte ich jeden Bücherfreund ermuntern, ein Probeheft anzufordern. AdA informiert hervorragend über die Verlags-, Buchhandels und Antiquariatsgeschichte, sowie über aktuelles Geschehen auf diesem Gebiet und ist damit für jeden Bibliophilen eine gute Ergänzung zu den von uns herausgegebenen MARGINALIEN zu Buchkunst und Bibliophilie.
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