Ausstellungseröffnung am Sonnabend, den 15. Mai 2010 um 17 Uhr
Der Künstler wird zur Vernissage in seiner Geburtsstadt anwesend sein.
Ausstellung vom 15. Mai bis 30. Juli 2010
Der Kunstkeller Annaberg e.V. dankt dem Kulturraum Erzgebirge, der Stadt Annaberg-Buchholz, sowie der Stiftung Seifert für Ihre Unterstützung.
Willischstraße 11
09456 Annaberg-Buchholz
è Kunstkeller Annaberg e.V.
Freitag, 30. April 2010
Johannes Schreiter zum 80. Geburtstag
Glasbilder und Druckgraphik
Montag, 26. April 2010
Wurstologia et Durstologia
Unser Mitglied, die Hamburger Antiquarin Susanne Koppel, hat ihren 38. Katalog mit seltenen Drucken aus dem 17. bis 19. Jhdt. herausgegeben.
247 Titel enthält der Katalog, neben Geschichte, Literatur und Reisen, kirchen- und theologiegeschichtliche Literatur, sowie Philosophie, Geografie, Wirtschaft, Rechtsgeschichte, Pädagogik und Kinderbücher. Mehrere Titel widmen sich Hamburg, eines der zahlreichen bemerkenswerten Angebote in dem vielseitigen Katalog ist die seltene "Wurstologia et Durstologia" des Marcus Knackwurst, 1662 erschienen und selbstverständlich "Gedruckt zu Schweinfuhrt" mit einem Anhang über verschiedene Braunschweiger Biersorten.
247 Titel enthält der Katalog, neben Geschichte, Literatur und Reisen, kirchen- und theologiegeschichtliche Literatur, sowie Philosophie, Geografie, Wirtschaft, Rechtsgeschichte, Pädagogik und Kinderbücher. Mehrere Titel widmen sich Hamburg, eines der zahlreichen bemerkenswerten Angebote in dem vielseitigen Katalog ist die seltene "Wurstologia et Durstologia" des Marcus Knackwurst, 1662 erschienen und selbstverständlich "Gedruckt zu Schweinfuhrt" mit einem Anhang über verschiedene Braunschweiger Biersorten.
èAntiquariat Susanne Koppel
Parkallee 4
20144 Hamburg
Donnerstag, 22. April 2010
Juden, Christen und Muslime
Interkultureller Dialog in alten Schriften
è Österreichischen Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
1010 Wien
Tel. (+43 1) 534 10-270
Das Thema der Begegnung verschiedener Kulturen hat seit den ersten Kontakten bis heute nichts an Aktualität verloren. Die immer wieder aufbrechenden Konflikte zwischen den unterschiedlichen Ethnien, Religionen und Weltanschauungen lassen leicht vergessen, welch große Bedeutung der interkulturelle Dialog für die Entwicklung der Zivilisationen hatte.
Die Ausstellung im Prunksaal behandelt Bereiche, die besonders von diesem Austausch profitiert haben und stellt die seit der Antike viel diskutierten Themen Medizin, Astronomie und Astrologie in den Vordergrund. Mittelalterliche Handschriften und Drucke führen durch die beeindruckende Welt der Wissensgeschichte und belegen eindrucksvoll wie grundlegende Erkenntnisse auf diesen Gebieten transportiert wurden.
Als eines der Highlights wird der 1997 zum UNESCO Weltdokumentenerbe erklärte Wiener Dioskurides (um 512, benannt nach dem Arzt Dioskurides Pedanius), eine der ältesten und kostbarsten Handschriften weltweit, für kurze Zeit im Original gezeigt. Er stellt das älteste erhaltene wissenschaftliche Werk der Spätantike dar.
Die Ausstellung im Prunksaal behandelt Bereiche, die besonders von diesem Austausch profitiert haben und stellt die seit der Antike viel diskutierten Themen Medizin, Astronomie und Astrologie in den Vordergrund. Mittelalterliche Handschriften und Drucke führen durch die beeindruckende Welt der Wissensgeschichte und belegen eindrucksvoll wie grundlegende Erkenntnisse auf diesen Gebieten transportiert wurden.
Als eines der Highlights wird der 1997 zum UNESCO Weltdokumentenerbe erklärte Wiener Dioskurides (um 512, benannt nach dem Arzt Dioskurides Pedanius), eine der ältesten und kostbarsten Handschriften weltweit, für kurze Zeit im Original gezeigt. Er stellt das älteste erhaltene wissenschaftliche Werk der Spätantike dar.
7. Mai – 7. November 2010
zur Ausstellung erscheint ein Katalog € 29,90
zur Ausstellung erscheint ein Katalog € 29,90
è Österreichischen Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
1010 Wien
Tel. (+43 1) 534 10-270
Felix Scheinberger
Mut zum Zeichnen
Der nicht eben gerade Weg zur Bildenden Kunst führte den 1969 in Frankfurt/Main geborenen Felix Scheinberger zunächst von 1986 bis 1991 als semiprofessioneller Schlagzeuger in verschiedene Punkbands. 1993 erlangte er die Zulassung zum Illustrations-Studium durch eine erfolgreich absolvierte ''Begabtenprüfung'', die es ihm ermöglichte, auch ohne Abitur an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Illustration zu studieren, dies bei den Professoren Klaus Ensikat und Erhard Göttlicher. Inzwischen lehrt er längst selbst, in Wiesbaden, Mainz, Hamburg und Jerusalem und illustrioerte seitdem mehr als 50 Bücher, darunter u.a. von Paul Auster "Im Land der letzten Dinge" oder die inzwischen Kult gewordene und leider vollständig vergriffene Ausgabe der Büchergilde Gutenberg von Thomas Manns Roman "Der Tod in Venedig".
Ausstellung: 23. April - 31. Mai 2010
Vernissage in Anwesenheit des Künstlers am Freitag, den 23. April 2010 um 19.30
Stiftung Wilhelm Alsleben
Wir jubeln
zu Ehren von Wilhelm Alsleben
Grundstock des musealen Illustrationsbestandes des Bilderbuchmuseums bildet die Stiftung Alsleben, deren Gründer, der Troisdorfer Kaufmann Wilhelm Alsleben, Anfang der 80er Jahre seine aus einigen Tausend Bilderbüchern und ca. 350 Illustrationen bestehende Sammlung in das geplante Museum einbrachte.
Seine Sammelleidenschaft, die sich thematisch auf das Bilderbuch und seine Originalillustrationen konzentrierte, erwachte auf der Frankfurter Buchmese. Durch seine häufigen Atelierbesuche und den unmittelbaren Umgang mit den Ilustratoren wurde er alsbald zum Kenner und Experten der Bilderbuchszene und es erwuchs eine exquisite Sammlung. Schon bald konnte Wilhelm Alsieben Originale renommierter Illustratoren wie Sibylle von Olfers, Helga Aichinger, Gerhard Oberländer, Lilo Fromm, Richard Seewald, Margret und Rolf Rettich oder Rüdiger Stoye sein eigen nennen.
Diese und andere Blätter gewähren auch heute noch wertvolle Einblicke in das Bilderbuchschaffen vor allem der 60er und 70er Jahre.
zu Ehren von Wilhelm Alsleben
Grundstock des musealen Illustrationsbestandes des Bilderbuchmuseums bildet die Stiftung Alsleben, deren Gründer, der Troisdorfer Kaufmann Wilhelm Alsleben, Anfang der 80er Jahre seine aus einigen Tausend Bilderbüchern und ca. 350 Illustrationen bestehende Sammlung in das geplante Museum einbrachte.
Seine Sammelleidenschaft, die sich thematisch auf das Bilderbuch und seine Originalillustrationen konzentrierte, erwachte auf der Frankfurter Buchmese. Durch seine häufigen Atelierbesuche und den unmittelbaren Umgang mit den Ilustratoren wurde er alsbald zum Kenner und Experten der Bilderbuchszene und es erwuchs eine exquisite Sammlung. Schon bald konnte Wilhelm Alsieben Originale renommierter Illustratoren wie Sibylle von Olfers, Helga Aichinger, Gerhard Oberländer, Lilo Fromm, Richard Seewald, Margret und Rolf Rettich oder Rüdiger Stoye sein eigen nennen.
Diese und andere Blätter gewähren auch heute noch wertvolle Einblicke in das Bilderbuchschaffen vor allem der 60er und 70er Jahre.
Dienstag, 20. April 2010
Auf den Punkt gebracht
Diese Ausstellung im neugestalteten Schloss Hohenschönhausen ist eine der seit Jahren mehrmals jährlich veranstalteten Kretzschmar-Ausstellungen mit jeweils anderen aktuellen Neuschöpfungen. In diesem Fall sind satirische Aussagen zur Gegenwart des Jahres 2010 ebensolchen zum Wendejahr 1990 gegenübergestellt.
Die klassische Zeichenart mit Feder und Pinsel in schwarzer Tusche soll ein Bekenntnis sowohl zu einer Tradition wie zu deren Erneuerung sein Neue Inhalte und Anspielungen, Paraphrasen und Paradoxe, Widersprüche sowie Einsprüche zum Widersinn gegenwärtiger Verhaltensweisen Originalzeichnungen auf Zeichenkarton.
Die klassische Zeichenart mit Feder und Pinsel in schwarzer Tusche soll ein Bekenntnis sowohl zu einer Tradition wie zu deren Erneuerung sein Neue Inhalte und Anspielungen, Paraphrasen und Paradoxe, Widersprüche sowie Einsprüche zum Widersinn gegenwärtiger Verhaltensweisen Originalzeichnungen auf Zeichenkarton.
Zur LANGEN NACHT DER BILDER am Samstag dem 5. Juni 2010 ist Harald Kretzschmar von 16 Uhr bis etwa 19 Uhr in der Ausstellung anwesend, 16 Uhr Lesung mit Porträtieren PARADIES DER BEGEGNUNGEN
Sonntag, 18. April 2010
Peter Gaymann
zum 60. Geburtstag
Sattelt die Hühner jetzt wird gefeiert
Auf den Punkt zum 60. Geburtstag eröffnet das Museum eine große Peter Gaymann - Überblicksausstellung! Gezeigt werden Cartoons und Collagen aus allen Schaffensphasen des gebürtigen Freiburgers, der nach einigen Jahren in Rom seit 1991 in Köln lebt. Spätestens seitdem Buch »Huhnstage« (1984) sind seine Hühnerzeichnungen durch Publikationen in den Printmedien und Millionen von Postkarten bekannt wie bunte Hunde.
Die Ausstellung bietet auch Gelegenheit, Gaymanns Zeichen- und Skizzenbücher, seine freien Zeichnungen, Reiseskizzen und seine Objektkunst kennenzulernen. Ergänzt wird die Schau durch einige Werke von geschätzten Kollegen, die diese anlässlich des Geburtstages für den Jubilar gezeichnet haben.
Sattelt die Hühner jetzt wird gefeiert
Auf den Punkt zum 60. Geburtstag eröffnet das Museum eine große Peter Gaymann - Überblicksausstellung! Gezeigt werden Cartoons und Collagen aus allen Schaffensphasen des gebürtigen Freiburgers, der nach einigen Jahren in Rom seit 1991 in Köln lebt. Spätestens seitdem Buch »Huhnstage« (1984) sind seine Hühnerzeichnungen durch Publikationen in den Printmedien und Millionen von Postkarten bekannt wie bunte Hunde.
Die Ausstellung bietet auch Gelegenheit, Gaymanns Zeichen- und Skizzenbücher, seine freien Zeichnungen, Reiseskizzen und seine Objektkunst kennenzulernen. Ergänzt wird die Schau durch einige Werke von geschätzten Kollegen, die diese anlässlich des Geburtstages für den Jubilar gezeichnet haben.
Freitag, 16. April 2010
Gedanken brennen
Installation und Objekte
zur Bücherverbrennung
Margot Marquardt
und Präsentation
"Verbrannter Bücher"
die in der Staats- und Stadtbibliothek überlebt haben
zur Bücherverbrennung
Margot Marquardt
und Präsentation
"Verbrannter Bücher"
die in der Staats- und Stadtbibliothek überlebt haben
23. April - 27. Mai 2010
Donnerstag, 15. April 2010
Absegeln - ABC nach 40 Jahren
Anläßlich des 40. Todestages von V. O. Stomps und einer Lesung/Buchpremiere am 8. April 2010: Gedichte von Horst Bingel, Wolfgang Bovelet, Peter O. Chotjewitz, Aldona Gustas, Dieter Hoffmann, Christoph Meckel, Hans Neuenfels, Heinrich Ost, Uwe Reisner, Gerhard Riedel, Uve Schmidt, Andrey Stavenhagen und Guntram Vesper mit einem bisher unveröffentlichtem Foto von Dieter Storp.
Die Gedichte sind den entsprechenden Eremiten-Büchern, die oft die ersten Veröffentlichungen der Schriftsteller waren, entnommen. Die Auswahl oblag den Autoren. Ausnahmen: Das Gedicht von Bingel ist aus dem Nachlaß (Erstdruck) und das Gedicht von Chotjewitz über Stierstadt ist nicht bei Stomps erschienen.
Hendrik Liersch (Herausgeber und Vorwort)
Buchdruck, numeriert und signiert.
Auflage 100 Exemplare, davon 40 von den lebenden Autoren signiert.
978-3-942280-04-4
Normalausgabe: 20,-
Signierte Ausgabe: 80,- € (im freien Verkauf 26 Exemplare)
Mittwoch, 14. April 2010
Susanne Ehmcke (1906 - 1982)
Reim und Bild
Susanne Ehmcke (geboren 1906 in Düsseldorf) entwarf ab Mitte der 1920er Jahre Mal- und Beschäftigungsbücher im Stil der neuen Sachlichkeit; bald folgten Bilderbücher mit eigenen Texten und Illustrationen im Herbert Stuffer Verlag, bei Otto Maier Ravensburg und im Atlantis Verlag. Originale von Susanne Ehmcke aus der Stiftung Alsleben gehören zum Grundstock des Bilderbuchmuseums Troisdorf, die nun durch weitere Originale aus dem Nachlass der 1982 verstorbenen Künstlerin ergänzt wurden. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen Schaffensperioden der Künstlerin, darunter auch unveröffentlichte Entwürfe und Vorstudien. Spielzeug aus der Düsseldorfer Wohnung und Kinderzeichnungen der Autorin eröffnen einen Blick in eine Kindheit zu Beginn des letzten Jahrhunderts und gleichzeitig in eine Bilderwelt, auf die Susanne Ehmcke immer wieder zurückgegriffen hat. So lässt die Ausstellung auch die Biographie einer derwichtigsten deutschen Illustratorinnen des 20. Jahrhunderts lebendig werden.
Ausstellung: 25. April bis 20. Juni 2010
è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf
Susanne Ehmcke (geboren 1906 in Düsseldorf) entwarf ab Mitte der 1920er Jahre Mal- und Beschäftigungsbücher im Stil der neuen Sachlichkeit; bald folgten Bilderbücher mit eigenen Texten und Illustrationen im Herbert Stuffer Verlag, bei Otto Maier Ravensburg und im Atlantis Verlag. Originale von Susanne Ehmcke aus der Stiftung Alsleben gehören zum Grundstock des Bilderbuchmuseums Troisdorf, die nun durch weitere Originale aus dem Nachlass der 1982 verstorbenen Künstlerin ergänzt wurden. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen Schaffensperioden der Künstlerin, darunter auch unveröffentlichte Entwürfe und Vorstudien. Spielzeug aus der Düsseldorfer Wohnung und Kinderzeichnungen der Autorin eröffnen einen Blick in eine Kindheit zu Beginn des letzten Jahrhunderts und gleichzeitig in eine Bilderwelt, auf die Susanne Ehmcke immer wieder zurückgegriffen hat. So lässt die Ausstellung auch die Biographie einer derwichtigsten deutschen Illustratorinnen des 20. Jahrhunderts lebendig werden.
Ausstellung: 25. April bis 20. Juni 2010
è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf
Elizabeth Shaw (1920 - 1992)
Der kleine Angsthase
Ausstellung zum 90. Geburtstag
1920 am 4. Mai in Belfast, Irland geboren.
1933 Übersiedlung der Familie nach Bedford, England.
1938-40 Kunststudium, Chelsea School of Art, London.
1940-44 Einberufung zum Kriegsdienst-tätig alsMechanikerm in Londoner Telefonzentralen, Zeichnungen in der Freizeit.
1940 Erste Publikationen in Our Time.
1944 Heirat mit dem deutschen Bildhauer u. Maler Rene Graetz.
1944-46 Arbeit als freischaffende Grafikerin.
1946 Übersiedlung nach Deutschland (Berlin Zehlendorf).
1946 Beginn der Arbeit für den Ulenspiegel, Frischer Wind, Vorwärts und Aufbau Verlag.
1948 Tochter Anne geboren.
1950 Sohn Patrick geboren.
1958 Brechtillustrationen zu seinen Gedichten.
1962 Beginn der Städtereisen für die Monatszeitschrift Das Magazin, zusammen mit Berta Waterstradt.
1963-92 erstes eigenes Kinderbuch Der kleine Angsthase, sie schrieb u. illustrierte 24 weitere Kinderbücher; verstärkte Arbeit an freier Grafik.
1963-91 verschiedene Reisen in die Sowjetunion,Bulgarien, England, Irland, Italien, Spanien, USA, Tansania und Frankreich.
1974 Rene Graetz verstorben.
1988 Beginn der Arbeit an den Memoiren Irish Berlin. Veröffentlicht 1990/2007 im Aufbau Verlag Berlin.
1992 am 27. Juni in Berlin verstorben, beigesetzt in der Irischen See, Gedenkstein auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin.
Ausstellungsdauer: 25. April bis 26. Juni 2010
è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf
Ausstellung zum 90. Geburtstag
1920 am 4. Mai in Belfast, Irland geboren.
1933 Übersiedlung der Familie nach Bedford, England.
1938-40 Kunststudium, Chelsea School of Art, London.
1940-44 Einberufung zum Kriegsdienst-tätig alsMechanikerm in Londoner Telefonzentralen, Zeichnungen in der Freizeit.
1940 Erste Publikationen in Our Time.
1944 Heirat mit dem deutschen Bildhauer u. Maler Rene Graetz.
1944-46 Arbeit als freischaffende Grafikerin.
1946 Übersiedlung nach Deutschland (Berlin Zehlendorf).
1946 Beginn der Arbeit für den Ulenspiegel, Frischer Wind, Vorwärts und Aufbau Verlag.
1948 Tochter Anne geboren.
1950 Sohn Patrick geboren.
1958 Brechtillustrationen zu seinen Gedichten.
1962 Beginn der Städtereisen für die Monatszeitschrift Das Magazin, zusammen mit Berta Waterstradt.
1963-92 erstes eigenes Kinderbuch Der kleine Angsthase, sie schrieb u. illustrierte 24 weitere Kinderbücher; verstärkte Arbeit an freier Grafik.
1963-91 verschiedene Reisen in die Sowjetunion,Bulgarien, England, Irland, Italien, Spanien, USA, Tansania und Frankreich.
1974 Rene Graetz verstorben.
1988 Beginn der Arbeit an den Memoiren Irish Berlin. Veröffentlicht 1990/2007 im Aufbau Verlag Berlin.
1992 am 27. Juni in Berlin verstorben, beigesetzt in der Irischen See, Gedenkstein auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin.
Ausstellungsdauer: 25. April bis 26. Juni 2010
è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf
Dienstag, 13. April 2010
Helfried Hagenberg: Das Auge des Gedankens
BUCH, KUNST, GESTALTUNG, LEHRE
Künstler, Gestalter, Lehrer – Künstlerbuch, Grafiken, Plakate, Diplomarbeiten, so lässt sich das Profil der Ausstellung anreißen, die das Klingspor Museum zeigt. Helfried Hagenberg, 1940 in Hannover geboren, 1961 bis 1965 Studium der Bildhauerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, setzte und setzt mit seinen „Psaligrafischen Skulpturen“ einzigartige Akzente für die Buchkunst. Sechs von ihnen weist der Katalog zur documenta 6, Kassel 1977, auf. Seine akribischen Formdiskussionen auf der Fläche und im Raum sind Grundtenor seiner Buchkunst und grafischen Arbeiten. Während sein künstlerisches Schaffen ganz im Ungegenständlichen und außerhalb des Schriftlichen verbleibt, beherrscht die typografische Inszenierung sein Oeuvre der angewandten Grafik, im Zentrum das Plakat. Während seiner über 40 Jahre andauernden Lehrtätigkeit im Feld der visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf richtete Hagenberg in dichter Folge Ausstellungen zu Protagonisten und Aspekten des zeitgenössischen Grafikdesigns ein – alle von einem Ausstellungsplakat begleitet. Ausgewählte Beispiele der exquisiten, ausdrucksstarken typografischen Sprache Hagenbergs bilden das Herzstück dieses Teils der Ausstellung.
Neben den eigenhändigen Arbeiten, die von einer Rauminstallation aus Triangeln abgerundet werden, weist eine kleine Anzahl von Diplomarbeiten auf die Lehrtätigkeit hin. Jedes der Bücher veranschaulicht das schier grenzenlose Spektrum grafisch-bildnerischer Art. Diese Diplomarbeiten – aus einem Fundus von mehreren Hundert ihrer Art, den Hagenberg wie seine eigenen Werke hütet – sind von hoher eigener konzeptueller und gestalterischer Qualität und zugleich Ausweis des immensen Angebotes, das Helfried Hagenberg mit seinen immer neu den Codex erkundenden, ideenreichen Einlassungen zur Buchkunst und Gestaltung mitgeben kann.
Hagenberg ist Mitglied der Alliance Graphique Internationale. In diesen erlauchten Kreis werden solche Persönlichkeiten aufgenommen, die auf mehreren Ebenen ihr gestalterisches und künstlerisches Vermögen unter Beweis gestellt haben. Die Ausstellung macht deutlich, in welch hohem Maße Helfried Hagenberg dieser Prämisse entspricht.
Die Ausstellung begleitet ein Buch zu Hagenbergs Buchkunst.
Neben den eigenhändigen Arbeiten, die von einer Rauminstallation aus Triangeln abgerundet werden, weist eine kleine Anzahl von Diplomarbeiten auf die Lehrtätigkeit hin. Jedes der Bücher veranschaulicht das schier grenzenlose Spektrum grafisch-bildnerischer Art. Diese Diplomarbeiten – aus einem Fundus von mehreren Hundert ihrer Art, den Hagenberg wie seine eigenen Werke hütet – sind von hoher eigener konzeptueller und gestalterischer Qualität und zugleich Ausweis des immensen Angebotes, das Helfried Hagenberg mit seinen immer neu den Codex erkundenden, ideenreichen Einlassungen zur Buchkunst und Gestaltung mitgeben kann.
Hagenberg ist Mitglied der Alliance Graphique Internationale. In diesen erlauchten Kreis werden solche Persönlichkeiten aufgenommen, die auf mehreren Ebenen ihr gestalterisches und künstlerisches Vermögen unter Beweis gestellt haben. Die Ausstellung macht deutlich, in welch hohem Maße Helfried Hagenberg dieser Prämisse entspricht.
Die Ausstellung begleitet ein Buch zu Hagenbergs Buchkunst.
Ausstellung: 9. Mai bis 20. Juni 2010
Eintritt 2.50 €
Eintritt 2.50 €
è Klingspor-Museum
Herrnstr. 80
63065 Offenbach
Montag, 12. April 2010
Ernst Kutzer (1880-1965)
Präsentation von künstlerischen Arbeiten aus dem Nachlass des Illustrators Ernst Kutzer (1880-1965)
Die Staatsbibliothek lädt in der Vortragsreihe "Das historische und moderne Kinderbuch“ zu einer Präsentation von Originalzeichnungen aus dem rund 1000 Entwürfe und Skizzen umfassenden Nachlass des Illustrators Ernst Kutzer ein. Der bekannte Buchhistoriker Hans Ries, der besonders durch seine bedeutsamen Veröffentlichungen zur Illustrationsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bekannt geworden ist, wird einen Vortrag über das Werk von Ernst Kutzer halten. Die Veranstaltung wird in enger Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Österreich vorbereitet.
Ernst Kutzer gestaltete zahlreiche Bilderbücher und erzählende Werke für Kinder, über mehr als sechs Jahrzehnte gehörte er zu den bekanntesten und beliebtesten Illustratoren im deutschsprachigen Raum. Aus der fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Kinderbuchautor Adolf Holst entstanden Kinderbuchklassiker wie Hans Wundersam, Der Weihnachtsstern und Das goldene Tor, von denen einige in Nachauflagen noch immer erhältlich sind. Die Kinder- und Jugendbuchabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin konnte im November 2007 als Depositum Originalillustrationen, Entwürfe und Skizzen aus dem Nachlass des Künstlers übernehmen. Die Übergabe des Nachlasses an eine große wissenschaftliche Bibliothek ermöglicht den Zugang zu diesen für die Geschichte der Kinderliteratur wichtigen Quellen und gibt einen Einblick in den Arbeitsprozess des Bilderbuchkünstlers.
(Carola Pohlmann)
Dienstag, 11. Mai 2010, 18 Uhr
Veranstaltungsort
è Staatsbibliothek zu Berlin
Ausstellungsraum
Haus Potsdamer Straße 33
10785 Berlin-Tiergarten
Die Staatsbibliothek lädt in der Vortragsreihe "Das historische und moderne Kinderbuch“ zu einer Präsentation von Originalzeichnungen aus dem rund 1000 Entwürfe und Skizzen umfassenden Nachlass des Illustrators Ernst Kutzer ein. Der bekannte Buchhistoriker Hans Ries, der besonders durch seine bedeutsamen Veröffentlichungen zur Illustrationsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bekannt geworden ist, wird einen Vortrag über das Werk von Ernst Kutzer halten. Die Veranstaltung wird in enger Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Österreich vorbereitet.
Ernst Kutzer gestaltete zahlreiche Bilderbücher und erzählende Werke für Kinder, über mehr als sechs Jahrzehnte gehörte er zu den bekanntesten und beliebtesten Illustratoren im deutschsprachigen Raum. Aus der fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Kinderbuchautor Adolf Holst entstanden Kinderbuchklassiker wie Hans Wundersam, Der Weihnachtsstern und Das goldene Tor, von denen einige in Nachauflagen noch immer erhältlich sind. Die Kinder- und Jugendbuchabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin konnte im November 2007 als Depositum Originalillustrationen, Entwürfe und Skizzen aus dem Nachlass des Künstlers übernehmen. Die Übergabe des Nachlasses an eine große wissenschaftliche Bibliothek ermöglicht den Zugang zu diesen für die Geschichte der Kinderliteratur wichtigen Quellen und gibt einen Einblick in den Arbeitsprozess des Bilderbuchkünstlers.
(Carola Pohlmann)
Dienstag, 11. Mai 2010, 18 Uhr
Veranstaltungsort
è Staatsbibliothek zu Berlin
Ausstellungsraum
Haus Potsdamer Straße 33
10785 Berlin-Tiergarten
Eintritt frei
Freitag, 9. April 2010
Auszeit in Neapel
Am Mittwoch, den 14. April 2010 lädt die Edition Schwarzdruck herzlich zu einer Lesung mit Bernd Schirmer ins Cafe Oberwasser in Berlin ein. Der Autor liest aus seinem bei Schwarzdruck soeben erst erschienenen Roman è "Auszeit in Neapel". Die Veranstaltung findet ab 19 Uhr statt, das Cafe Oberwasser befindet sich in der Zionskirchstr. 6 (U-Bahn Bernauer Str., Straßenbahn Zionskirchplatz) und der Eintritt ist frei. Wir würden uns sehr freuen über Ihr/Euer Kommen.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Das Lokal ist ab 18 Uhr geöffnet.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Das Lokal ist ab 18 Uhr geöffnet.
è Edition Schwarzdruck
* Marc Berger
Brunnenstraße 163
10119 Berlin
Fernsprechanschluß: 030 - 48 62 53 15
Mittwoch, 7. April 2010
Achter Spätdruck
Ein neues Buch der Editionsreihe Spätdruck, herausgegeben und gestaltet von Matthias Gubig, ist erschienen:
Plinius der Jüngere / Volker Braun
Plinius grüßt Tacitus
Einmalige, von Volker Braun und Matthias Gubig signierte Auflage von 25 Exemplaren
22 Seiten
Format 180 x 330 mm
Das Buch vereint den Text des Plinius-Briefes, in dem der Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 und der Tod von Plinius dem Älteren beschrieben wird, mit einem Gedicht von Volker Braun.
Braun zieht darin Parallelen zwischen der Katastrophe zur Zeit des Plinius und den Gefährdungen unserer Zeit.
Die zweifarbigen Original-Holzschnitte bringen eine weitere Erzählebene ins Spiel.
Mit vier großformatigen Farbholzschnitten sowie originalgrafischem Einband und Umschlag von Matthias Gubig
Der Textdruck erfolgte vom Bleisatz mit Typen der Garamond-Antiqua.
Das Leporello-Buch wurde mit festen Buchdecken gefertigt und ist mit einem Umschlag aus Japan-Papier versehen.
Die Normalausgabe kostet 220 Euro, die fünf Exemplare der Vorzugsausgabe mit einer zusätzlichen Grafik 350 Euro.
Das Buch kann bestellt werden bei
* Matthias Gubig
Bayrischer-Wald-Straße 13
15827 Blankenfelde
Plinius der Jüngere / Volker Braun
Plinius grüßt Tacitus
Einmalige, von Volker Braun und Matthias Gubig signierte Auflage von 25 Exemplaren
22 Seiten
Format 180 x 330 mm
Das Buch vereint den Text des Plinius-Briefes, in dem der Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 und der Tod von Plinius dem Älteren beschrieben wird, mit einem Gedicht von Volker Braun.
Braun zieht darin Parallelen zwischen der Katastrophe zur Zeit des Plinius und den Gefährdungen unserer Zeit.
Die zweifarbigen Original-Holzschnitte bringen eine weitere Erzählebene ins Spiel.
Mit vier großformatigen Farbholzschnitten sowie originalgrafischem Einband und Umschlag von Matthias Gubig
Der Textdruck erfolgte vom Bleisatz mit Typen der Garamond-Antiqua.
Das Leporello-Buch wurde mit festen Buchdecken gefertigt und ist mit einem Umschlag aus Japan-Papier versehen.
Die Normalausgabe kostet 220 Euro, die fünf Exemplare der Vorzugsausgabe mit einer zusätzlichen Grafik 350 Euro.
Das Buch kann bestellt werden bei
* Matthias Gubig
Bayrischer-Wald-Straße 13
15827 Blankenfelde
Ex libris Medizin gegen den Tod?
1. - 30. September, Exlibris-Ausstellung in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Die Graphiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf präsentiert Exlibris aus dem eigenen Bestand, die den Kampf gegen den Tod als vornehmste Aufgabe der Medizin thematisieren. Das Spektrum reicht von triumphalen Siegen des Arztes oder Apothekers über den Tod bis zur Infragestellung der Wirkmacht der Medizin. Einen wichtigen Anstoß für die Ausstellung gab die großzügige Schenkung von Exlibris-Blättern durch unser Mitglied Wolfgang Wissing.
Institut für Geschichte der Medizin
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Tel.: 0211/8113943
Die Graphiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf präsentiert Exlibris aus dem eigenen Bestand, die den Kampf gegen den Tod als vornehmste Aufgabe der Medizin thematisieren. Das Spektrum reicht von triumphalen Siegen des Arztes oder Apothekers über den Tod bis zur Infragestellung der Wirkmacht der Medizin. Einen wichtigen Anstoß für die Ausstellung gab die großzügige Schenkung von Exlibris-Blättern durch unser Mitglied Wolfgang Wissing.
Institut für Geschichte der Medizin
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Tel.: 0211/8113943
Dienstag, 6. April 2010
ein Ort zum lesen
Mit der Intention der Erinnerung an das Ereignis der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 platzieren die Initiatoren von „ein Ort zum lesen“ am Jahrestag auf dem Bebelplatz 100 orange und rote Stühle sowie 100 Bücher mit Werken aus der Liste der verbrannten Bücher. Die Installation symbolisiert die Rückholung der verbrannten Werke und direkte Übergabe in die Hände der Menschen auf dem Platz. Die Installation im öffentlichen Raum ist Einladung und Aufforderung zugleich - an diesem Ort der Kultur einen Augenblick zu verweilen und selbst ein Teil von Kultur zu sein - als stiller Teilnehmen für sich alleine einige Seiten zu lesen oder selbst zum Akteur zu werden und einen Text vorzutragen.
Jürgen Breiter (Urban Curator)
Malplaquetstr. 13a
13347 Berlin
0176 / 20662429
jbreiter@wedding-windows.de
è ein Ort zum lesen
1 Kommentar:
einortzumlesen hat gesagt...
Es gibt mittlerweile auch eine Homepage mit weiterführenden Informationen. Die Initiatoren freuen sich auch über Rückmeldungen und ggf. Bücherspenden. Hierzu befindet sich auf der Homepage unter der Rubrik Bücher eine Liste mit Buchtiteln aus der Liste der verbrannten Bücher zur Orientierung.
06 April, 2010
Arist Engler: Der Deutsche Kulturbund im Spiegel seiner Medaillen 1945-1990
Bd. l: Medaillen der Zentralen Leitung, der Gesellschaft für Denkmalpflege, der Gesellschaft für Natur und Umwelt und des Esperanto-Verbandes.
Das zweite Halbjahr 2009 hat uns ein in mehrerer Hinsicht bemerkenswertes Buch beschert.
Bemerkenswert zum einen: Vor uns liegt der erste von vier geplanten Sachbänden eines umfangreichen Werkes. Es bietet vor allem Abzeichen, Ehrennadeln, Auszeichnungen und Ehrengaben in Form von Medaillen dar. Die Objekte sind mindestens drei Disziplinen der Historischen Hilfswissenschaften zuzuordnen: der Numismatik, der Medaillenkunde und der Phaleristik. Der Autor kümmert sich zum Glück nicht um solche Schubladen, nennt sich selbst einen Numismatiker und Medaillenfreund und handelt sein Thema nach historischen Gesichtspunkten ab. Das heißt, er sagt dem Leser, was das war: der Kulturbund, erzählt, wie er sich entwickelt hat, welche Themenbereiche bestanden und wie viele Mitglieder in seinen Arbeitsgemeinschaften, Fachausschüssen, regionalen Gruppen usw. tätig waren. ... (D. Herfurth)
è weiterlesen
Berlin 2009. Eigenverlag des Autors. 265 S. mit 307 Abb. Einzelhandelspreis: 35,00 € (+ Porto). Zu beziehen von Arist Engler, Massower Straße 19, 10315 Berlin.
Das zweite Halbjahr 2009 hat uns ein in mehrerer Hinsicht bemerkenswertes Buch beschert.
Bemerkenswert zum einen: Vor uns liegt der erste von vier geplanten Sachbänden eines umfangreichen Werkes. Es bietet vor allem Abzeichen, Ehrennadeln, Auszeichnungen und Ehrengaben in Form von Medaillen dar. Die Objekte sind mindestens drei Disziplinen der Historischen Hilfswissenschaften zuzuordnen: der Numismatik, der Medaillenkunde und der Phaleristik. Der Autor kümmert sich zum Glück nicht um solche Schubladen, nennt sich selbst einen Numismatiker und Medaillenfreund und handelt sein Thema nach historischen Gesichtspunkten ab. Das heißt, er sagt dem Leser, was das war: der Kulturbund, erzählt, wie er sich entwickelt hat, welche Themenbereiche bestanden und wie viele Mitglieder in seinen Arbeitsgemeinschaften, Fachausschüssen, regionalen Gruppen usw. tätig waren. ... (D. Herfurth)
è weiterlesen
Sonntag, 4. April 2010
Charlotte Schürer
Modezeichnung 1939 - 1959
Galeriegespräch am Sonntag, dem 14.4.2010, 14 Uhr. Mit der Künstlerin Charlotte Schürer werden sich die Professoren Thomas Greis und Achim Schielicke, Burg Giebichenstein - Bereich Mode, unterhlten.
Ausstellung
30. März bis 30. April 2010
è Kunsthaus Müller
Galerie für zeitgenössische Kunst
Markt 6
07343 Wurzbach/Thüringen
* Verlag Bärbel Müller
Galeriegespräch am Sonntag, dem 14.4.2010, 14 Uhr. Mit der Künstlerin Charlotte Schürer werden sich die Professoren Thomas Greis und Achim Schielicke, Burg Giebichenstein - Bereich Mode, unterhlten.
Ausstellung
30. März bis 30. April 2010
è Kunsthaus Müller
Galerie für zeitgenössische Kunst
Markt 6
07343 Wurzbach/Thüringen
* Verlag Bärbel Müller
Freitag, 2. April 2010
Vera Singer
Menschenbilder
Arbeiten auf Papier
GBM-Galerie
Weitlingstr. 89
10317 Berlin
Arbeiten auf Papier
Der Vorstand der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde lädt ein zur Ausstellungseröffnung am 23. April 2010, 17 Uhr in die GBM-Galerie.
Laudatio: Thomas Richter
"Plötzlich, mit dem Ende der DDR, war für mich die Identität verloren. Wusste ich etws mit dem Gedanken anzufangen, als ich erfuhr, dass ich meine Jahre im Irrtum verbracht haben sollte? ...
Die Essenz meiner Geschichte ist die Hoffnung."
(Vera Singer)
Ausstellung: 23. April bis 9. Juli 2010
Laudatio: Thomas Richter
"Plötzlich, mit dem Ende der DDR, war für mich die Identität verloren. Wusste ich etws mit dem Gedanken anzufangen, als ich erfuhr, dass ich meine Jahre im Irrtum verbracht haben sollte? ...
Die Essenz meiner Geschichte ist die Hoffnung."
(Vera Singer)
Ausstellung: 23. April bis 9. Juli 2010
GBM-Galerie
Weitlingstr. 89
10317 Berlin